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·20 September 2024

Dortmund: Sahin über mögliche Rotation – Beier weiterhin nah dran

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Auf der Dortmunder Pressekonferenz mit Nuri Şahin war am Freitag auch eine mögliche Rotation nach dem Champions-League-Spiel gegen die Club Brügge KV ein Thema. Der Chefcoach des BVB erklärte dabei, dass er nicht rotieren werde, „um einfach nur zu rotieren“. Grundsätzlich gehe es Şahin immer darum, die beste Mannschaft auf dem Platz zu haben. „Ich bin kein Fan von Rotation mit Qualitätsverlust, das werde ich nie machen.“ Doch wenn es um das Thema Belastung geht, werde er früher oder später gezwungen sein, dem einen oder anderen Spieler mal eine Pause zu geben – bestenfalls ohne einen Qualitätsverlust hinzunehmen. „Dann müssen wir das machen, weil uns viele Spiele bevorstehen. Ich habe mich als Trainer dazu verpflichtet, darauf zu achten.“ Zurzeit jedenfalls hat Şahin noch viele hochkarätige Alternativen in der Hinterhand. Bis auf Giovanni Reyna (Leistenzerrung) sind alle Spieler fit. „Wir haben den Kader dafür“, weiß der Coach. Ob und, wenn ja, wie viele Änderungen an der Aufstellung für das Top-Spiel gegen Stuttgart vorgenommen werden, bleibt so erst mal offen.

Beier weiterhin nah an der Startelf dran

Ein möglicher Kandidat für die Offensive ist sicherlich Maximilian Beier, der zum Ende des Transferfensters mit großen Erwartungen von der TSG Hoffenheim nach Dortmund gewechselt ist, bisher aber noch nicht auf die gewünschte Einsatzzeit kam. Für Şahin, der schon vor einigen Wochen erklärte, dass Beier in Zukunft auf viele Startelfeinsätze kommen werde, kein Problem. Am Freitag wiederholte er: „Ihm fehlt eigentlich nicht viel. Er ist immer noch ein junger Spieler, ohne dass ich ihn damit in Watte packen muss. Maxi macht wirklich einen guten Eindruck, er hat heute im Training wieder sehr viele gute Abschlüsse gehabt. Er wird für uns sehr wichtig werden.“ Schließlich habe man Beier nicht als Sofortverstärkung dazugeholt, sondern für die nächsten im besten Falle vier bis fünf Jahre. „Klar, jeder Spieler wünscht sich mehr Minuten, das ist auch völlig okay, aber niemand nimmt sich da wichtiger als die Mannschaft. Da bin ich sehr entspannt bei Maxi.“

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