Done Deal: De Bruyne macht Neapel-Wechsel fix | OneFootball

Done Deal: De Bruyne macht Neapel-Wechsel fix | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: 90PLUS

90PLUS

·11 June 2025

Done Deal: De Bruyne macht Neapel-Wechsel fix

Article image:Done Deal: De Bruyne macht Neapel-Wechsel fix

Kevin de Bruyne ist das Objekt der Begierde bei der SSC Neapel. Der belgische Mittelfeldspieler soll ablösefrei von Manchester City kommen, die Gespräche laufen seit geraumer Zeit.

Und zuletzt gab es noch nicht den finalen Durchbruch. Alles sah gut aus, alles wurde vorbereitet, aber eben auch nicht mehr. De Bruyne spielte erst einmal die Länderspiele mit der belgischen Auswahl.


OneFootball Videos


Jetzt befindet sich der Deal aber endgültig auf der Zielgeraden. Wie unter anderem Fabrizio Romano und Gianluca di Marzio berichten ist die Verpflichtung quasi fix, der Medizincheck angesetzt. Es kann im Prinzip an nichts mehr scheitern.

De Bruyne wechselt zu Neapel

Mit der Vollzugsmeldung ist für den morgigen Donnerstag zu rechnen. De Bruyne soll einen Vertrag bis 2027 mit einer Option auf ein weiteres Jahr unterzeichnen, heißt es. Auch ein direkter Vertrag bis zum Sommer 2028 ist vorstellbar. Das Nettogehalt soll es in sich haben, zudem kassiert er eine sehr hohe Summe an Handgeld. Finanziell lohnt sich der Deal also.

Aber vermutlich auch sportlich. Antonio Conte wird in Neapel bleiben, zudem sollen weitere starke Spieler zu den Partenopei wechseln. Noa Lang ist ein heißer Kandidat, mit Yunus Musah befindet man sich schon in fortgeschrittenen Gesprächen. Die Dinge nehmen dieser Tage ihren Lauf, Neapel macht auf dem Transfermarkt Nägel mit Köpfen.

De Bruyne jedenfalls soll die Fäden im Mittelfeld bei Neapel ziehen und eine gewisse Spur Extraklasse und Finesse mit einbringen. Er ist auch jetzt noch ein Topspieler, zeigte das im Endspurt der Saison bei Manchester City wieder in einigen Partien. Nach zehn Jahren dort endete seine Zeit, auch wenn er gerne noch eine Weile weiter für die Skyblues gespielt hätte. Doch am Ende trennten sich die Wege, ausgerechnet nach einer Saison ohne eigenen Titel im Repertoire.

View publisher imprint