Diesen Bayern-Abwehrspieler fürchtet Barça-Star Lamine Yamal | OneFootball

Treffen Bayern und Barça in dieser Champions-League-Saison noch einmal aufeinander? Superstar Lamine Yamal braucht kein zweites Duell, schließlich fürchtet er einen Bayern-Spieler ganz besonders.

In der Gruppenphase der Champions League verlor der FC Bayern vor einigen Monaten mit 1:4 gegen den FC Barcelona. Die Münchner zogen am Ende trotzdem ins Viertelfinale ein. Während sie auf Inter Mailand treffen, misst sich Barça mit Borussia Dortmund. Klar ist: Die Sieger dieser Duelle werden das Halbfinale untereinander austragen.

Im Falle eines Wiedersehens steht natürlich auch Lamine Yamal im Fokus. Der Superstar der Katalanen bereitete beim Vorrunden-Sieg seiner Mannschaft einen Treffer vor, bei drei Toren und drei Vorlagen steht er in der Königsklasse bereits.

Der 17-Jährige verriet nun: Einer der härtesten Verteidiger, gegen die er je gespielt hat, steht beim FC Bayern unter Vertrag. Er nennt Alphonso Davies – neben Nuno Mendes von Paris Saint-Germain. Vor allem die Schnelligkeit des Kanadiers machte Yamal das Leben schwer.

Treffen Yamal und Davies im Halbfinale aufeinander?

Interessant ist in diesem Zusammenhang: Uli Hoeneß stichelte im Juli des vergangenen Jahres gegen Davies und benutzte Yamals als Beispiel. Vor einigen Monaten war die Zukunft von Davies in München ungewiss, mittlerweile hat er seinen Vertrag ja verlängert. Hoeneß lobte damals Yamal für die staken Auftritte bei der EM für Spanien und holte aus: „Die Art und Weise, wie er es macht – links und rechts. Ich hätte dem Alphonso Davies gewünscht, dass er das auch mal kann.“

Foto: IMAGO

Offenbar hat Davies dem ehemaligen Präsidenten der Bayern diese Aussagen verziehen. Erst kürzlich erklärte der Kanadier, wie sehr er seinen Klub schätzt und wie wohl er sich in München fühlt.

Vor einigen Wochen sicherte Davies seinen Bayern den Einzug ins Achtelfinale der Champions League. Beim Siegtor jubelte Hoeneß ausgelassen, vielleicht wiederholt sich diese Geschichte ja im Halbfinale.