Das sagt Lukas Kwasniok zu der vermeintlichen Flut an SCP-Transfers | OneFootball

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·25 June 2025

Das sagt Lukas Kwasniok zu der vermeintlichen Flut an SCP-Transfers

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Das sagt Lukas Kwasniok zu der vermeintlichen Flut an SCP-Transfers

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Simon Bartsch

25. Juni 2025

Zahlreiche Spieler des SC Paderborn werden aktuell mit dem FC in Verbindung gebracht. Alle kommen sicher nicht zum 1. FC Köln: Das sagt Lukas Kwasniok zu den SCP-Gerüchten.

Nach wie vor sucht der FC nach Neuverpflichtungen. Gehandelt werden viele Namen, zuletzt gleich drei vom SC Paderborn, die helfen könnten beim 1. FC Köln: Das sagt Lukas Kwasniok zu den SCP-Gerüchten.

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Lukas Kwasniok, Trainer des 1. FC Köln

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Aaron Zehnter, Calvin Brackelmann und Raphael Obermair – gleich eine Vielzahl der Paderborner Spieler wurden zuletzt mit dem FC in Verbindung gebracht. Spieler, die der neue Trainer Lukas Kwasniok von seinem Ex-Verein doch direkt mitbringen sollte. Kein Wunder, wie berichtet sucht der FC gleich auf mehreren Positionen neue Spieler, die dem Kader mehr Qualität verleihen. Und gerade auf den neuralgischen Stellen in der Innen- und Außenverteidigung haben die Ostwestfalen nunmal Qualität zu bieten. Zehnter gilt als eins der größten Außenverteidiger-Talente des Landes, ist U20-Nationalspieler und war in der abgelaufenen Saison einer der überragenden Akteure der zweiten Bundesliga. Es überrascht also nicht, dass die halbe Bundesliga hinter dem 20-Jährigen her ist.

„Das hat mich auch verwundert“

Wie zuletzt berichtet wurde, soll vor allen Dingen der VfL Wolfsburg das Buhlen um Zehnter noch einmal intensiviert haben. Die nötigen Mittel sollten die Niedersachsen haben. Kölns Trumpf heißt eben Kwasniok. Der Ex-Trainer soll ein gutes Verhältnis zu dem Youngster gehabt und ihn entwickelt haben. Das gleiche gilt für Brackelmann, den der neue Kölner Coach in seiner Zeit beim SCP zum absoluten Leistungsträger geformt hat, der nun ebenfalls auf der Liste einiger Bundesligisten stehen soll. Dem Vernehmen nach hat der FC den Abwehrspieler ebenfalls auf der Liste, will mit Brackelmann die Vakanz in der Innenverteidigung schließen. Mit Obermair würden die Geißböcke zudem eine polyvalenten, erfahrenen Akteur verpflichten können, der unter Kwasniok Kapitän und Leader beim SCP war. Drei Namen, die für den FC durchaus Sinn machen würden.

Lukas Kwasniok steht diesen Gerüchten allerdings skeptisch gegenüber. „Ich war verwundert, dass so viele Namen genannt wurden. Da dachte ich: da hätte ich ja auch dort bleiben können“, sagte Kwasniok, der allerdings in Paderborn frühzeitig bekannt gegeben hatte, die Ostwestfalen verlassen zu wollen. „Ich schätze die Jungs ungemein, aber ich bin jetzt beim 1. FC Köln und das ist schon nochmal eine Kategorie höher. Da können wir nicht sechs Jungs aus Paderborn transferieren und sagen: jetzt probieren wir es mal in der Bundesliga.“ Dabei wird gerade Zehnter von Experten der Sprung in die Bundesliga durchaus zugetraut. Nicht umsonst ist das Interesse an dem Linksverteidiger so groß. Angeblich hat Wolfsburg die Nase momentan vorn. Beim FC hängt es an der Personalie Max Finkgräfe. Nur, wenn die Kölner aus einem Transfer mit dem Youngster Erlöse erzielen, wird Zehnter zur Option. Möglicherweise ist es dann aber schon zu spät.

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