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·8 January 2025
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Schon vor dieser Saison stieg Julian Brandt in der Hierarchie der Mannschaft von Borussia Dortmund weiter auf. Damit einher ging eine (noch) größere Verantwortung für den sportlichen Erfolg seines Teams. Nicht immer wurde er dieser gerecht. Zweifel an Brandts grundsätzlichen Fähigkeiten gibt es allerdings keine, wie eine interne Entscheidung verdeutlicht, die gerade bekannt wird.
Der Sport-Bild zufolge wird Julian Brandt als Schlüsselspieler angesehen, der die Qualität für den erwünschten Erfolg besitzt. Kleinere Schwächephasen in dieser Saison ändern nichts am Gesamteindruck der Führungsebene, der da lautet, dass Brandt auch in längerfristiger Zukunft ein Bestandteil des Dortmunder Kaders sein soll. Die Zeitschrift vermeldet, dass man eine vorzeitige Verlängerung mit Brandt bis 2028 anstrebt.
Julian Brandt zählt dabei zu einer ganzen Reihe an Spielern, deren Verträge mit dem BVB 2026 auslaufen. Insgesamt beläuft sich deren Zahl auf acht. Dass Julian Brandt offenbar einer der ersten ist, mit dem nun verlängert werden soll, zeigt dessen Standing bei den Entscheidern von Borussia Dortmund.
Foto: Getty Images
Gespräche mit Brandt, der zwar nicht zum deutschen Kader bei der EM 2024 gehörte, zuletzt beim 1:1 gegen Ungarn aber sein Comeback in der Nationalmannschaft gab, sollen noch nicht geführt worden sein. Genau dies will man beim BVB aber in naher Zukunft beginnen, sofern der Spieler überhaupt gesprächsbereit ist, wovon auszugehen ist.
Bislang stehen bei Brandt lediglich zwei Tore und vier Assists zu Buche. Viel zu wenig eigentlich für einen Spieler in seiner Position. Doch spiegeln diese Zahlen seine Leistungen im vergangenen Halbjahr nur unzureichend wider, in dem er sich tatsächlich oft als der Gestalter präsentierte, als den man Brandt beim BVB sehen möchte.
Es ist also damit zu rechnen, dass in Kürze Meldungen über diesen Gesprächsbeginn zu lesen sein werden wie auch über eine eventuelle Einigung auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung. Sollte es so kommen wie vom BVB anvisiert, würde Julian Brandt also bis 2028 ein Borusse bleiben.