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·16 May 2024

BVB-Rekordtransfer? Randal Kolo Muani angeblich Wunschkandidat – noch vor Serhou Guirassy

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Der BVB will sich für die kommende Saison einen neuen Stürmer anschaffen. Und es deutet sich eine Riesenüberraschung an: Randal Kolo Muani soll ganz oben auf dem Wunschzettel stehen, noch vor Serhou Guirassy.

Viermal spielte Randal Kolo Muani in dieser Saison gegen Borussia Dortmund; und damit doppelt so oft wie noch in einer regulären Saison bei seinem Ex-Klub Eintracht Frankfurt. Seine Bilanz in Diensten von Paris Saint-Germain: Zweimal stand er in der Startelf, einmal wurde er eingewechselt, einmal verbrachte er 90 Minuten auf der Bank.


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Der BVB zieht es offenbar ernsthaft in Erwägung, Kolo Muani in die Bundesliga zurückzuholen. Laut einem Bericht der L'Equipe ist der 25-Jährige in diesem Sommer sogar Wunschkandidat. Es heißt, dass der BVB durch den Einzug in das Finale der Champions League ausreichend Budget zur Verfügung hat, einen solchen Deal über die Bühne bringen zu können.

Im Moment würden die BVB-Entscheidungsträger eine Leihe mit Kaufoption für Kolo Muani einem fixen Transfer vorziehen, heißt es. Es steht allerdings auch geschrieben, dass der Dortmunder Ballspielverein eine Ablöse von 50 Millionen Euro für den ehemaligen Jugendspieler aus Nantes in Betracht ziehen würden. Das überrascht durchaus.

Inklusive aller Boni wechselte Kolo Muani im vorigen Sommer für satte 95 Millionen Euro aus Frankfurt zu PSG und ist seitdem lediglich Teilzeitkraft. In 39 Pflichtspielen (1918 Einsatzminuten) kommt der Nationalspieler aus Frankreich auf neun Tore und sechs Vorlagen. Das Problem aus Dortmunder Sicht: PSG will Kolo Muani nicht schon wieder gehen lassen, weil sich Präsident Nasser Al-Khelaifi im vorigen Sommer sehr für den sündhaft teuren Transfer eingesetzt hatte.

Das Überraschende ist außerdem: Der BVB soll Kolo Muani sogar noch vor Serhou Guirassy verpflichten wollen, der zuletzt zumindest medial als Stürmerziel Nummer 1 ausgerufen wurde. Das Werben um den Torjäger des Ligakonkurrenten VfB Stuttgart gestaltet sich aus Dortmunder Sicht immerhin wesentlich einfacher – Guirassy kann dank einer Ausstiegsklausel von 18 Millionen Euro transferiert werden.

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