BVB: Interessent führt schon Gespräche mit Marco Reus – will da aber gar nicht hinwechseln | OneFootball

Noch ist nicht geklärt, wohin es Marco Reus nach seiner Zeit beim BVB ziehen wird. Es gibt einige Anzeichen dafür, dass es für ihn in die USA gehen könnte. Konkret ist das Ganze aber noch nicht.

Zwei Optionen soll Marco Reus nach seiner Trennung von Borussia Dortmund bereits ausgeschlossen haben – einen Wechsel nach Saudi-Arabien und einen Wechsel innerhalb der Bundesliga. Der Fußballplanet, das weiß die BVB-Legende, bietet selbstverständlich weitaus mehr Möglichkeiten.

Zum Beispiel in den USA. Von dort signalisiert The Athletic zufolge der Charlotte FC konkretes Interesse an einer Zusammenarbeit mit Reus. Demnach finden gerade Gespräche statt. Der Klub aus der Major League Soccer dränge darauf, den bald 35-Jährigen zu verpflichten. Eine Beschäftigung sei sogar oberstes Ziel.

Es wurde bereits gemutmaßt, dass Reus nach seinem BVB-Abschied Mitspieler von Cristiano Ronaldo oder Lionel Messi werden könnte. Aus der US-amerikanischen Fußballprofiliga sollen außerdem St. Louis City mit Reus' ehemaligem Dortmunder Teamkollegen Roman Bürki sowie LA Galaxy Interesse haben.

Wie das Portal Transfermarkt berichtet, hat Reus zumindest kein Interesse daran, für Charlotte zu spielen. Ihm würden sich zusätzlich Optionen in Saudi-Arabien, Katar und Europa bieten. Namen von Klubs fallen in diesem Zusammenhang nicht.

Reus lässt gerade ohnehin wohl nur von seinem Management im Hintergrund sondieren. Sein voller Fokus gilt aktuell dem Finale in der Champions League, das am 1. Juni im Londoner Wembley-Stadion gegen Real Madrid ausgetragen wird.