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·5 August 2025
BVB-Bosse skeptisch: Sancho steckt in der schwarzgelben Warteschlange

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·5 August 2025
Jadon Sancho ist beim BVB seit mehreren Wochen ein Thema - mal mehr und mal weniger heiß. Zuletzt hieß es, dass der Engländer für seinen Ex-Verein sogar dicke Abzüge beim Gehalt hinnehmen und im Vergleich zu seinem Salär bei Manchester United auf die Hälfte verzichten würde.
Laut neuesten Angaben von Sky überwiegt bei den BVB-Verantwortlich trotzdem die Skepsis, da das Gesamtpaket für den Flügelspieler nach wie vor üppig wäre. Die Ablöse würde bei rund 20 Millionen Euro liegen, dazu bekäme Sancho ein Jahresgehalt von acht bis zehn Millionen Euro. Macht bei einem Vier- oder Fünfjahresvertrag mal eben bis zu 70 Millionen Euro - und das für einen Spieler, der zuletzt nicht an seine besten Zeiten herankam. Sollte es zu einer Verpflichtung kommen, dann wohl erst gegen Ende des Transferfensters.
Anstelle von Sancho sind dafür drei andere Optionen für die Offensive heiß: Bei Carney Chukwuemeka kam zuletzt neuer Schwung rein, da der BVB nun doch offen für einen festen Transfer zu sein scheint. Die Lösung könnte eine niedrige Ablöse mit vergleichsweise hohen Boni sein. Dazu buhlen die Schwarzgelben auch um Fabio Silva von den Wolverhampton Wanderers. Der Angreifer wäre der Backup von Serhou Guirassy, könnte aber auch als hängende Spitze hinter dem BVB-Star spielen. Laut englischen Medien peilen die Wolves eine Ablöse von 20 bis 25 Millionen Euro an.
Und auch bei Facundo Buonanotte von Brighton & Hove Albion bleibt der BVB auf dem Gaspedal; der junge Argentinier gilt als Wunschspieler für die Offensive. Laut Sky bereiten die Dortmunder derzeit ein Angebot für den 20-Jährigen vor. Sancho muss sich also erstmal gedulden.
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