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·24 March 2025

BVB bleibt erster Ansprechpartner: Julian Brandt will nicht unbedingt weg

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Wenn im Laufe der Woche sämtliche Nationalspieler wieder eintrudeln, richtet sich bei Borussia Dortmund der Fokus auf den Endspurt in der Bundesliga und der Champions League, der mindestens die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb bringen soll und am liebsten das erneute Ticket für die Königsklasse. Davon hängt die Planung beim BVB maßgeblich ab, wobei ein gewisser Umbruch wohl selbst im Erfolgsfall vonstatten gehen würde.

In Verbindung mit dem Schlagwort Umbruch fällt rund um den BVB häufig der Name Julian Brandt, der gerne als Sinnbild für die Wechselhaftigkeit der Borussia herangezogen wird und dem tatsächlich die Konstanz auf Top-Level und die Fähigkeit, eine Mannschaft auch an schlechteren Tagen mitzureißen, fehlt. Fußballerisch ist der Mittelfeldmann grundsätzlich zwar über jeden Zweifel erhaben, gilt aufgrund der genannten Punkte aber dennoch als Kandidat für einen Wechsel im Sommer – trotz eines bis 2026 laufenden Vertrages.


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Gespräche über eine Verlängerung gab es im Winter, die aktuell aber auch wegen der unbefriedigenden sportlichen Entwicklung auf Eis liegen. Brandt selbst macht sich nach Informationen der „Bild“ derzeit keine Gedanken über seine Zukunft, sondern richtet die Konzentration auf die letzten Wochen der Saison.

Bisher kein Wechselsignal von Vereinsseite

Generell fühlt sich der 28-Jährige laut „Bild“ „extrem wohl im Verein“ und peilt deshalb auch nicht zwingend eine Veränderung an. Nur dann, sollte von Vereinsseite das Signal kommen, in den Planungen keine Rolle mehr zu spielen, würde sich Brandt aktiv nach anderen Optionen umsehen. Bislang allerdings gab es keine Gespräche in diese Richtung mit Sportdirektor Sebastian Kehl oder Geschäftsführer Lars Ricken.

Früher oder später stehen aber Zukunftsgespräche mit dem BVB als Brandts erstem Ansprechpartner an und sei es vielleicht doch im Hinblick auf eine Vertragsverlängerung. Denn dass der BVB mit einem nur noch ein Jahr gebundenen Brandt in die neue Saison geht und damit auch der Gefahr eines ablösefreien Abgangs im Sommer 2026 ist wenig wahrscheinlich.

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