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·24 May 2024

Bericht über Deadline: FC Bayern im Poker um Olmo wohl unter Zeitdruck

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Der FC Bayern hat Dani Olmo offenbar auf einer Shortlist und könnte im Sommer Gebrauch von einer Ausstiegsklausel in Olmos Vertrag machen. Das Problem: Die Klausel soll schon Anfang Juli auslaufen, somit müsste der deutsche Rekordmeister – oder potenzielle andere Interessenten – schnell handeln.

Wie schon in den vergangenen Jahren dreht sich bei RB Leipzig wieder einiges um einen potenziellen Umbruch. Einer, der wenig überraschend erneut Teil der Gerüchte ist, ist Dani Olmo. Der Spanier soll sich laut Transferexperte Fabrizio Romano auf einer Shortlist des FC Bayern befinden. Der Spanier kann RB Leipzig dank einer Ausstiegsklausel im Sommer verlassen.


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Interessierte Vereine müssten 60 Millionen Euro hinlegen, um ihn aus seinem bis 2027 gültigen Vertrag bei den Sachsen rauszukaufen. Besonders brisant: Mit Max Eberl hat seit März beim FC Bayern der Mann das Sagen, der die Klausel noch vor einem Jahr in Olmos Arbeitspapier verhandelt hat. Wie die Bild nun berichtet, ist jene Klausel allerdings mit einer Deadline verbunden.

Demnach muss sie bis Anfang Juli gezogen werden, ansonsten kann RB die Ablösesumme frei verhandeln. Angesichts seines Marktwerts von 50 Millionen Euro (transfermarkt.de) und der Bedeutung für das Team von Marco Rose, wäre dann wohl sicherlich mehr fällig als 60 Millionen Euro. Von der Ablauffrist wird Eberl genauestens wissen – doch ob er am Ende wirklich All-in bei dem spanischen Nationalspieler geht, ist offen.

RB hofft auf Verbleib

Neben dem deutschen Rekordmeister zeigt allen voran der FC Barcelona, wo der 26-Jährige in seiner Jugend ausgebildet worden war, ehe er 2014 zu Dinamo Zagreb wechselte, großes Interesse am Offensivspieler. Auch zwei Premier-League-Klubs haben ihn laut Romano auf dem Zettel.

Dennoch haben die Leipziger einen Verbleib des Unterschiedsspielers nicht gänzlich aufgegeben. So betonte Sportdirektor Rouven Schröder kürzlich, dass man ihn dazu bewegen wolle, in Leipzig zu bleiben – dort fühle er sich wohl und habe ein perfektes Umfeld, so Schröder.

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