Bericht: Das ist Frankfurts Schmerzgrenze für Burkardt | OneFootball

Eintracht Frankfurt möchte sich in diesem Sommer unbedingt mit Jonathan Burkardt verstärken. Eine Einigung zwischen den Hessen und dem Angreifer soll seit geraumer Zeit bestehen, doch aktuell hakt der Transfer noch an den Forderungen des FSV Mainz 05.

Während die Eintracht in den Verhandlungen erstmal ein Angebot von 18 bis 20 Millionen Euro vorgelegt hat, stellen sich die Mainzer für ihren Torjäger angeblich um die 30 Millionen Euro vor. Das berichtet neben der Frankfurter Rundschau auch die Bild.

Frankfurt will maximal 25 Mio. Euro zahlen

Diese Summe möchte Frankfurt aber unter keinen Umständen zahlen! Laut Bild-Angaben liegt das Limit der SGE bei maximal 25 Millionen Euro - darüber scheint kein Deal möglich.

Dass der Transfer platzt, ist trotz allem als unwahrscheinlich zu erachten. Zum einen möchte Burkardt unbedingt nach Frankfurt wechseln, sein Bekenntnis an die Hessen wird als "wasserdicht" beschrieben. Dazu gibt es erst gar keine Konkurrenz im Werben um den 24-Jährigen.

Und dann gibt es ja auch noch die Wechselvereinbarung zwischen Mainz und Burkardt, wonach er für rund 20 Millionen Euro wechseln darf. Warum trotzdem eine höhere Ablöse im Raum steht? Ganz einfach: Sollte eine Ablöse über den 20 Millionen Euro erzielt werden, würde der überschüssige Betrag zwischen Burkardt, seinen Beratern und Mainz 05 aufgeteilt werden - somit hätten alle Parteien was davon.

Sollte die Burkardt-Seite jedoch das Gefühl bekommen, dass die zu hohen Ablöseforderungen den Wechsel in Gefahr bringen, könnte sie natürlich notwendige Schritte einleiten, um den Deal zu vereinfachen.

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