fussballeuropa.com
·23 August 2025
Barça-Stars vergleichen Rashford schon jetzt mit gescheitertem Wunderkind

In partnership with
Yahoo sportsfussballeuropa.com
·23 August 2025
Königstransfer oder Transfer-Flop? Offenbar herrscht innerhalb der Mannschaft des FC Barcelona Uneinigkeit in Bezug auf Neuzugang Marcus Rashford.
Mit der Verpflichtung von Marcus Rashford hat der FC Barcelona in diesem Sommer die von Hansi Flick bemängelte Lücke in der Offensive geschlossen. Der Engländer wird in der Öffentlichkeit als eine Art Königstransfer angesehen, doch innerhalb der Mannschaft scheinen nicht alle vollends überzeugt zu sein.
Denn wie aus einem Beitrag von Football365 hervorgeht, der sich auf spanische Medienberichte bezieht, läuten innerhalb der Kabine bereits die Alarmglocken und einige Mitspieler fürchten bei Rashford ein ähnliches Ende wie bei Joao Felix. Der Portugiese war zwischen 2023 und 2024 von Atletico Madrid an Barça ausgeliehen.
Nach einem vielversprechenden Start wusste er im Verlauf der Saison immer weniger zu überzeugen, am Ende standen nach 44 Partien immerhin zehn Tore und sechs Vorlagen zu Buche. Doch das, was Atletico sich einst versprochen hat, als man 126 Millionen Euro für ihn an Benfica Lissabon gezahlt hatte, lieferte Felix nie.
Auch bei seinen jüngsten Stationen beim FC Chelsea und der AC Mailand wusste er nicht zu überzeugen. Inzwischen verdient der 25-Jährige sein Geld in Saudi-Arabien, ist kürzlich für 30 Mio. Euro zu Ronaldo-Klub Al-Nassr gewechselt. Auch in Rashford sehen die Barça-Stars dem Bericht zufolge einen hochtalentierten Spieler, der sich durch fehlende Beständigkeit häufig selbst im Weg steht.
Und tatsächlich: Genau wie Felix hat auch Rashford in seiner bisherigen Karriere schon sehr starke Saisons gespielt, allerdings auch schon oft genug enttäuscht. Ob sich das auch bei Barça durchzieht, bleibt abzuwarten. Klar ist jedenfalls, dass seine Zukunft bei den Katalanen maßgeblich davon abhängt, wie er in dieser Saison performt – sollte er enttäuschen, wird Barça die Kaufoption sicherlich nicht ziehen.
Live
Live
Live