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·9 May 2025

Ab an den Tabellenrechner: So steigt der HSV auch ohne Sieg auf!

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Es gibt mehr als nur ein Szenario, das den HSV schon an diesem Wochenende in die Bundesliga hieven würde. Ein Sieg gegen Ulm ist dafür nicht zwingend notwendig.

Ist es nach sieben langen Jahren endlich soweit? Der Hamburger SV könnte am Samstag die ersehnte Rückkehr in die 1. Bundesliga feiern. Nach sechs teils quälenden Jahren im Unterhaus sind die Chancen so gut wie noch nie. Entscheidend ist das Ergebnis des Heimspiels gegen den SSV Ulm sowie die Resultate der direkten Konkurrenz.


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Der HSV-Aufstieg tritt ein, wenn…

Der einfachste Weg: Gewinnt der HSV vor ausverkaufter Kulisse gegen Ulm, ist der Aufstieg perfekt – unabhängig davon, wie die SV 07 Elversberg und der SC Paderborn wenige Stunden zuvor gespielt haben.

Auch bei einem Unentschieden gegen den Tabellensiebzehnten aus dem Schwabenland ist der direkte Aufstieg möglich. Voraussetzung: Weder Elversberg (gegen Braunschweig) noch Paderborn (gegen Magdeburg) dürfen ihre Partien gewinnen. In diesem Fall würde der HSV auf einem der ersten beiden Tabellenplätze bleiben und definitiv in die Bundesliga hochgehen.

Selbst bei einer Niederlage gegen Ulm besteht noch eine kleine Chance darauf, schon an diesem Wochenende feiern zu können: Elversberg und Paderborn müssten dann ebenfalls verlieren, damit die Rothosen ihre Position festigen können.

Zwar könnte Magdeburg im Falle eine Sieges gegen Paderborn bis auf drei Punkte an die Hanseaten heranrücken, doch die mit großem Abstand schwächere Tordifferenz wird es den Anhaltinern schlichtweg nicht mehr möglich machen, an den Norddeutschen vorbeizuziehen.

Klar ist: Der HSV hat es selbst in der Hand. Mit einem Sieg kann das Team von Merlin Polzin den emotionalen Wiederaufstieg aus eigener Kraft schaffen– und das Volksparkstadion so in einen tobenden Hexenkessel verwandeln.

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