Zwei überraschende Abgangskandidaten: Barça bei Gavi und Fermin gesprächsbereit? | OneFootball

Der FC Barcelona hat im kommenden Sommer große Transferpläne, doch ein kleines Portemonnaie. Um die offenen Baustellen anzugehen, müssen mit ziemlicher Sicherheit Spieler verkauft werden. Nun tauchen mit Gavi und Fermin Lopez zwei überraschende Verkaufskandidaten auf.

Sowohl im Sturm als auch in der Innenverteidigung sowie auf der Rechtsverteidiger-Position will der FC Barcelona im kommenden Sommer nachlegen. Obwohl die Katalanen kürzlich zur 1:1-Regel der La Liga zurückgekehrt sind, fehlt es bislang an Transferbudget. Daher soll im kommenden Sommer der ein oder andere Star verkauft werden.

Christensen und Garcia dürfen gehen

Bereits bekannte Kandidaten sind Andreas Christensen und Eric Garcia, die Platz für Jonathan Tah machen könnten. Der deutsche Nationalspieler soll ablösefrei von Bayer Leverkusen kommen. Bei Frenkie de Jong haben sich die Vorzeichen indes geändert und eine Verlängerung ist inzwischen wahrscheinlicher als ein Abgang.

Mit Blick auf potenzielle Verkaufskandidaten bringt Relevo nun zwei weitere Namen ins Spiel, die durchaus überraschen. Demnach soll Barça auch bei Gavi und Fermin Lopez unter Umständen gesprächsbereit sein. Zwar werde man einen Verkauf der beiden Eigengewächse nicht aktiv vorantreiben, sich jedoch nicht dagegen wehren, sofern sich die Rolle der Youngsters nicht entscheidend ändert.

Gavi und Fermin unter Flick nur Rotationsspieler

Barça-Trainer Hansi Flick zählt zwar sowohl auf Gavi als auch auf Fermin, doch beide sind weit davon weg, eine Schlüsselrolle einzunehmen. Vor allem die Spielanteile von Gavi sind in den vergangenen Wochen merklich zurückgegangen - Fermin war ohnehin eher Edeljoker. Sonderlich wahrscheinlich ist ein Abgang der beiden dennoch nicht.

Immerhin verlängerte Barça erst kürzlich mit Gavi bis 2030 und auch Fermin ist noch bis 2029 an die Blaugrana gebunden. Auch wenn die beiden bei einem kombinierten Marktwert von 130 Millionen Euro (Quelle: Transfermarkt.de) eine erhebliche Ablöse einbringen würden, gibt es wohl andere Spieler, die eher verkauft werden.