Zwei Tage vor Transfer-Ende: Baku und Vranckx vor Last-Minute-Wechseln? | OneFootball

Verlassen Ridle Baku und Aster Vranckx den VfL Wolfsburg kurz vor Toreschluss? Hinter beiden Spielern steht ein kleines Fragezeichen.

Verkleinert der VfL Wolfsburg weiter seinen Kader? Nach dem Abgang von Moritz Jenz und dem bevorstehenden Wechsel von Maxence Lacroix könnten auch noch Ridle Baku und Aster Vranckx den VfL Wolfsburg verlassen. Warum? Genau wie bei Maxence Lacroix laufen die Verträge von Ridle Baku und Aster Vrancks in einem Jahr aus. Eine Verlängerung beider Spieler ist aktuell nicht im Gespräch. Genau wie bei Lacroix sollte der VfL auch bei Baku und Vranckx ein Interesse haben, bei beiden Spielern noch eine Ablöse herauszuschlagen.

Baku nach Leipzig?

Ein konkretes Gerücht zu einem Möglichen Wechsel von Ridle Baku gibt es derzeit nicht. Allerdings spekuliert Transferexperte Guido Schäfer laut darüber, ob Ridle Baku ein Kanidat bei RB Leipzig sein könnte. Hintergrund der Spekulation: RB Leipzig könnte noch seinen Spieler Simaka abgeben. Ridle Baku könnte dann seinen Platz einnehmen. Warum? Weil Leipzig durch Marcel Schäfer gute Kontakte hat, ebenso wie zu Bakus Berater.

Vranckx vor einem Wechsel?

Das Bild bei Aster Vranckx ist noch unklarer. Zuerst hieß es, dass Vranckx den VfL Wolfsburg unbedingt verlassen wolle. Dann lag dem VfL Wolfsburg kein Angebot für Vranckx vor. Zuletzt hieß es, VfL-Trainer Hasenbüttl hätte Vranckx in einem persönlichen Gespräch umgestimmt und ihn dazu gebracht, sein letzten Jahr vor Vertragsende in Wolfsburg zu bleiben. Doch kann das stimmen? Hat der VfL ein Interesse daran, Vranckx im kommenden Jahr ablösefrei zu verlieren? Ist Vranckx so wichtig fürs Team? Eher nicht. Hinzu kommt, dass es beim VfL Wolfsburg derzeit mehrere Gerüchte bezüglich weitere Transfers gibt. Im Gegenzug müsste Wolfsburg noch Abgänge generieren. Hier liegt die Spekulation nahe, dass im Falle weiterer Zukäufe Aster Vranckx ein Kandidat für einen weitere Abgang sein könnte. Als Interessent wurde u.a. der AC Florenz genannt, die sich mit Vranckx Ende Juni bereits einig gewesen sein sollen.