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·18. Mai 2024

Zwei Sechsen, kein Profi besser als vier – die Einzelkritik gegen Heidenheim

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Zwei Sechsen, kein Profi besser als vier – die Einzelkritik gegen Heidenheim

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Simon Bartsch

18. Mai 2024

Mit einer erstaunlichen Leistung ist der 1. FC Köln zum siebten Mal in der Vereinsgeschichte abgestiegen. Erstaunlich, weil die Kölner lange nicht den Eindruck machten, als gäbe es noch Hoffnung. So bewerten wir die FC-Profis.

Vor dem Spiel hatte Timo Schultz noch Optimismus verbreitet, doch schon nach gut 20 Minuten war das Spiel und damit auch der siebte Abstieg der Geißböcke entschieden. Enttäuschung beim 1. FC Köln: Die Einzelkritik gegen Heidenheim

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Foto: Sebastian Widmann/GettyImages

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Die Situation vor dem Duell gegen Heidenheim war eigentlich klar, die Kölner mussten gewinnen. Auf dem Platz erweckten die Geißböcke aber den Eindruck, als würden sie ein 0:0 lieber verwalten wollen. Teils lethargisch, teils überfordert wirkten die Köln in weiten Teilen der Mannschaft. Bei den Gegentoren ließ sich die FC-Hintermannschaft ausspielen wie eine Amateurmannschaft. So fiel so gut wie kein Kölner positiv auf. Dafür gab es zahlreiche Fünfen und auch zwei Sechsen.

So bewerten wir die FC-Profis gegen Heidenheim

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Beim abgefälschten 1:0 durch Dinkci absolut machtlos – wohl auch bei den Gegentreffern zwei und drei. Parierte dann stark gegen Pick, stand beim vierten Gegentreffer falsch.

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Stets bemüht würde wohl auf dem Zeugnis sehen. Man kann dem 21-Jährigen in Sachen Willen sicherlich keinen Vorwurf machen. In vielen anderen Dingen heute schon. War auf seiner Seite gerade gegen Beste total überfordert. Kratzte immerhin einen Ball von der Linie als Schwäbe gegen Kleindienst bereits geschlagen war. Versuchte es kurz vor der Halbzeit mal aus der Distanz.

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Erwischte auch einen erstaunlich schwachen Tag. Sah Dinkci interessiert zu, wie der Heidenheimer zum 2:0 einschob.

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Weiterhin einer der Kölner, die sich gegen den Abstieg und die Niederlage stemmen wollten. Wirkte aber auch teilweise überfordert. Beim 0:2 war er wie Hübers nicht mehr als eine Trainingsstange.

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Der Gegenpol zu Jan Thielmann. Ebenfalls bemüht, ebenfalls sehr wenige gelungene Aktionen. War kein Faktor.

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Sollte eigentlich den Takt im defensiven Mittelfeld vorgeben, war aber wie große Teile der Defensive komplett überfordert. Verlor einige wichtige Zweikämpfe. Probierte es in der ersten Halbzeit mal mit einem harmlosen Schuss von der Sechzehnerlinie.

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Erstaunlicherweise einer der besten Kölner Spieler. Lief am meisten, hatte die meisten Abschlüsse und brachte zumindest teilweise ein wenig Ordnung in das Kölner System. Unterm Strich auch von ihm einmal mehr zu wenig.

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Ließ zwei Mal klasse den Ball durch. Für wen, weiß er wohl nur selbst. Wollte sich Bälle mit der Hacke vorlegen, legte diese aber lieber ins Seitenaus. Weiterhin erstaunlich schwacher erster Ballkontakt. Verursachte mit einem seltsamen Zweikampf das 0:2 Konnte mit keinem seiner 14 Ballkontakte überzeugen. Selbst der Wechsel zur Halbzeit war schon zu spät.

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Hatte einen Abschluss. Einen. Und der war nicht sonderlich gefährlich. Versuchte es mit einigen Dribblings. Versuchte es. Gelang ihm nicht wirklich. Insgesamt ein weiterer schwacher Auftritt.

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Vor dem Spiel betonte Schultz noch, dass er von seinem Kapitän erwarte, dass dieser vorangehe. Tat Kainz einmal mehr nicht. Krönte eine erschreckend schwache Saison mit einer Nicht-Leistung. Fand in der Offensive nicht statt, leitete in der Defensive das 0:3 ein. Mehr als ein Frustfoul war an diesem Nachmittag nicht drin.

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War lange überhaupt kein Faktor im Spiel. Wirkt oft im Laufduell ein wenig ungelenk. Köpfte dann aus kurzer Distanz den Ball an die Latte, der Abpraller ging von der Schulter ins Tor.

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In der vergangenen Woche war er noch der Matchwinner, in dieser Woche nur ein Statist einer schwachen Kölner Mannschaft. Kam zur Halbzeit in ein Spiel, das bereits entschieden war. Hatte aber auch keine Situationen, die auf eine Verbesserung hoffen ließen. Hatte mit acht Ballkontakten sechs weniger als Alidou.

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Nach seiner Einwechslung schien die Offensive ein wenig geordneter und auch griffiger. Ein wenig. Hätte das 2:3 machen müssen.

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Kam nach einer knappen Stunde und war an mehr Offensivaktionen beteiligt als Vorgänger Thielmann. Schlug die Flanke vor dem 1:3 und legte sehr clever ab auf Ljubicic, der wiederum Uth beinahe das 2:3 aufgelegt hätte. Wollte und zeigte das auch.

In die Bewertung fließen alle Spieler mit ein, die mindestens eine halbe Stunde der regulären Spielzeit auf dem Platz standen.

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