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Helge Wohltmann·27. September 2021

Zwei Niederlagen in Folge: Warum Anfang nichts von Krise hören will

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Die Stimmung bei Werder Bremen ist nach zwei Niederlagen in Folge wieder deutlich schlechter als noch vor der Derby-Pleite gegen den HSV. Markus Anfang mochte aber trotzdem noch nichts von einer Krise hören.

„Man muss aufpassen“, zitiert der ‚kicker‘ den SVW-Trainer. Dem schlagen die Einschätzungen von Werders Leistungsfähigkeit nämlich zu sehr in die Extreme aus. Vor dem Nordderby sei alles positiv gewesen, nun sei alles schlecht. „Da wurde gesagt, es ist alles super – und zwei Spiele später sind wir in der Krise? Das geht mir dann zu schnell“, findet er.


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Er plädiert dafür, in Sachen Kritik „einen guten Mittelweg“ zu finden. Was das aus seiner Sicht bedeutet, stellte er auch noch klar: „Es bringt nichts, um den heißen Brei herumzureden, weil wir Klartext reden müssen. Und Klartext heißt, dass wir die Fehler so ansprechen müssen, wie sie waren.“ Werder habe ängstlich gespielt „und wenn du dich nicht wehrst, verlierst du so ein Spiel“.

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Das muss am Freitag gegen den Tabellendritten aus Heidenheim deutlich besser werden. Sonst droht die dritte Niederlage in Folge und die Stimmen, die von einer Krise sprechen, dürften noch lauter und zahlreicher werden.