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·19. November 2024

Zwei neue Gesichter für die DFB-Frauen - Wück nominiert folgenden Kader

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Am heutigen Dienstag hat Bundestrainer Christian Wück sein 23-köpfiges Aufgebot für die letzten Länderspiele in diesem Kalenderjahr nominiert. Mit dabei sind zwei Spielerinnen, die ihr Debüt im Kreise der A-Nationalmannschaft feiern dürfen.

Im Torhüterinnen-Trio gibt es gleich zwei Änderungen: Während Mala Grohs aufgrund ihrer bösartigen Tumorerkrankung vorerst nicht zur Verfügung steht, bekommt auch Deutschlands Nummer eins Ann-Katrin Berger Zeit zum Durchschnaufen. Die 34-Jährige ist allerdings auf Abruf nominiert, für sie wurde Sophia Winkler in den Kader berufen. Im Vergleich zum letzten Lehrgang kehrt Kathrin Hendrich wieder zurück ins Aufgebot der DFB-Frauen. Neu dabei ist neben der 19-jährigen Cora Zicai vom SC Freiburg auch Bayerns Nachwuchstalent Alara Şehitler.


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Auf Abruf stehen folgende Spielerinnen: Nicole Anyomi, Ann-Katrin Berger, Pauline Bremer, Sara Däbritz, Vivien Endemann, Kristin Kögel, Paulina Krumbiegel, Lena Lattwein, Lina Magull, Shekiera Martinez, Marie Müller und Carolin Simon. Einzig Sydney Lohmann fehlt im Vergleich zum vergangenen Lehrgang aufgrund einer Knieverletzung weiterhin.

Das sagt der Bundestrainer: "Wir freuen uns sehr auf die letzten beiden Länderspiele des Jahres und den Vorgeschmack auf die Europameisterschaft in der Schweiz. Unser Fokus liegt nach wie vor darauf, unterschiedliche Positionen zu testen und den Spielerinnenkreis zu erweitern. Wir wollen weitere, neue Spielerinnen kennenlernen und auch ihnen die Chance geben, sich vor der EM zu zeigen. Unser Ziel ist es, mit einer gut strukturierten Mannschaft in die Nations League und damit in die Vorbereitung auf die Europameisterschaft im nächsten Jahr zu gehen."

Die DFB-Frauen treffen sich am kommenden Montag in Stuttgart. Am Freitag, den 29. November um 20 Uhr absolviert die Auswahl von Christian Wück das Testspiel gegen die Schweiz im Züricher Stadion Letzigrund. Nur wenige Tage später trifft die deutsche Frauennationalelf im Bochumer Vonovia Ruhrstadion auf Italien (2. Dezember ab 20.30 Uhr).

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