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·17. Mai 2025

Zum richtigen Zeitpunkt: Alle drei Stürmer treffen – der Coach hat die Qual der Wahl fürs Finale

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Der VfB gewinnt 3:2 in Leipzig

Von wegen Schonung fürs Pokalfinale in Berlin. Sebastian Hoeneß hatte es angekündigt, das letzte Spiel nicht zu rotieren und das Ziel 50 Punkte erreichen zu wollen. Für ihn eine tolle Marke, wie er es nach dem Augsburg-Spiel bereits sagte. Für Angelo Stiller war das Spiel bei RB kein Thema, er versucht bis nächste Woche fit zu werden. Enzo Millot stand in der Startelf, genauso wie Luca Jaquez. Die Schwaben hatten durch Nick Woltemade die erste Chance, er traf nur den Pfosten. Das Tor mit der Hacke erzielte dann Leipzig. Doch der VfB war nicht geschockt, sie spielten guten Fussball und kamen nach einer Flanke von Maxi Mittelstädt durch Deniz Undav zum Ausgleich. In der Schlussphase der ersten Halbzeit traf RB erneut. Mit dem Rückstand mussten die Stuttgarter in die Pause, kamen aber wieder stark aufs Feld zurück. Nick Woltemade konnte einen Kopfball zum erneuten Ausgleich setzen. Ermedin Demirovic wurde eingewechselt, er wollte seine Anzahl an Toren aus der Vorsaison wieder erreichen und schaffte es. Undav steckte den Ball zu Demirovic, der den 3:2 Siegtreffer erzielen konnte und damit 15 Saisontore auf dem Konto hat. Somit schießen sich alle drei Stürmer warm für Bielefeld und fürs Pokalfinale. Wer in der Startelf stehen wird, muss sich Trainer Hoeneß nun wohl genau überlegen.


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