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·1. September 2025
Zuletzt in Stuttgart: FC Augsburg schnappt sich Fabian Rieder

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·1. September 2025
Der FC Augsburg verpflichtet am Deadline Day mit Fabian Rieder einen weiteren Mittelfeldspieler. Der Schweizer kommt von Stade Rennes in die Fuggerstadt. Bereits in der letzten Saison war er in der Bundesliga tätig. Auf Leihbasis schnürte er die Schuhe beim amtierenden Pokalsieger VfB Stuttgart.
Am späten Nachmittag bestätigte Augsburg die feste Verpflichtung von Rieder. Über die Modalitäten des Transfers vereinbarten beide Partein laut Pressemitteilung Stillschweigen, aber laut kicker beträgt die Ablöse für den 24-Jährigen wohl rund sieben Millionen Euro. Medien aus Frankreich berichten von um die acht Millionen Euro. Beim VfB Stuttgart absolvierte er in der letzten Saison 21 Bundesliga-Spiele und kam auch in der Champions League, sowie im DFB-Pokal zum Einsatz.
Damit wird er zu einem der teuersten Zugänge in der Vereinsgeschichte. Je nach endgültiger Ablöse wird er sich zwischen Platz drei und Platz sechs in der Liste einreihen. Stade Rennes macht damit ein Transferminus von sieben bis acht Millionen. Für 15 Millionen Euro verpflichtete man den Rechtsfuß im Sommer 2023 von Young Boys Bern. Beim FCA hat der Schweizer Nationalspieler einen Vertrag bis 2030 unterschrieben.
Augsburgs Sportdirektor Benni Weber zeigte sich erfreut über den Transfer: „Es ist uns gelungen, mit Fabian einen international erfahrenen und begehrten Spieler für den FCA zu gewinnen. Er überzeugt mit seiner guten Übersicht und verfügt über einen starken linken Fuß. Dazu ist er extrem laufstark und verkörpert auf dem Platz genau den Charakter, den wir wollen.“
Auch der Spieler äußerte sich glücklich über den Wechsel nach Augsburg: „ie Gespräche mit den Verantwortlichen und dem Cheftrainer waren top, sodass ich schnell begeistert von der Idee war, nach Augsburg zu wechseln. Ich bin überzeugt, dass der FCA mir optimale Bedingungen für meine sportliche und persönliche Weiterentwicklung bietet. Ich freue mich sehr auf die kommenden Jahre und darauf, erstmals in einem Heimspiel in der WWK ARENA auflaufen zu dürfen.“