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·7. Juli 2023

Zukunft von Arnau Comas beim FC Basel: Berater lässt alle Optionen offen

Artikelbild:Zukunft von Arnau Comas beim FC Basel: Berater lässt alle Optionen offen

Arnau Comas weckt Begehrlichkeiten in seiner Heimat Spanien und bei anderen Teams, die sich nach ihm erkundigt haben. 4-4-2.ch fragte bei seinem Management nach, das auf die Frage nach der Zukunft seines Klienten beim FC Basel auf ein Bekenntnis verzichtet.

Wie viele andere Kicker des FC Basel zog es Arnau Comas während den Ferien ins Ausland. In diesem Fall war es sogar ein FCB-interner Trip. Der 23-Jährige urlaubte gemeinsam mit seinem spanischen Mitspieler Sergio Lopez auf Sardinien.

Inzwischen sind beide wieder am Rheinknie gelandet, wo sich der FCB auf die neue Saison vorbereitet. Ob Comas auch zum Start am 22. Juli beim Auswärtsspiel gegen den FC St. Gallen das Basler Logo auf der Brust tragen wird, scheint nicht unbedingt in Stein gefasst zu sein.


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FC Basel: Arnau Comas wird von zwei Klubs umgarnt

4-4-2.ch kann Gerüchte aus Spanien bestätigen, nach denen der FC Girona und der FC Brügge Interesse an Comas signalisieren. Speziell die belgischen Avancen scheinen ziemlich konkret, immerhin wollte Brügge Comas schon vor dessen Wechsel nach Basel unter Vertrag nehmen.

Comas' Eingewöhnungsphase dauerte nicht sehr lange an, der Innenverteidiger spielte sich schnell in die Basler Stammformation. In der Wintervorbereitung zog er sich im Trainingslager in Marbella dann eine derart schwere Muskelverletzung zu, dass in der Endabrechnung lediglich 26 Ernstkämpfe (2.273 Minuten) dokumentiert wurden.

Arnau Comas: Berater vermeidet Bekenntnis zum FC Basel

Auf die Frage, ob Comas nun ernsthaft in Erwägung zieht, den FCB nach nur einem Jahr schon wieder zu verlassen, gibt sich Diego Soto, der sich in Spanien gemeinsam mit Jonathan Luque um Comas' Belange kümmert, diplomatisch: "Arnau trainiert wieder mit der Mannschaft. Er ist erholt und fit und konzentriert sich auf die Vorsaison."

An der Birsstrasse kann sich also niemand sicher sein, dass Comas nicht doch noch den Lockrufen anderer Klubs erliegt. Girona und Brügge sind nach 4-4-2.ch-Informationen nämlich bei weitem nicht die einzigen Vereine, die den iberischen Abwehrspezialisten ziemlich gut finden.

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