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Antonia Hennigs·4. November 2020

Zukunft der Eintracht? Joveljić blüht beim Wolfsberger AC auf

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Dejan Joveljić wechselte 2019 von Roter Stern Belgrad zu Eintracht Frankfurt. Dass er nicht eben mal so die Nachfolger von Luka Jović antreten konnte, war schnell klar. Der Serbe, der in der heimischen Liga auf ganzer Länge überzeugte, musste sich an Schnelligkeit und Spieltempo in der Bundesliga gewöhnen.

Der U21-Nationalspieler kam bei der Eintracht nicht auf ausreichend Bundesliga-Einsätze, in der Hinrunde 2019/2020 waren es nur vier an der Zahl. Aus diesem Grund lieh die Eintracht ihn in der Winterpause an RSC Anderlecht aus, nach seiner Rückkehr im Sommer folgte die nächste Leihe zum Wolfsberger AC.


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„Für ihn und seine persönliche Entwicklung ist es aber wichtig, dass er jetzt Spielpraxis bekommt. Aufgrund der aktuellen Konkurrenzsituation bei uns im Angriff ist diese nicht garantiert“, erklärte Sportdirektor Bruno Hübner damals. „In Wolfsberg ist Dejan ein absoluter Wunschspieler. Dort hat er die Chance, viel zu spielen und Selbstvertrauen zu sammeln, zumal der WAC auch international vertreten ist.“

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Und siehe da: Die Leihe stellt sich als absoluter Glückstreffer heraus. In Österreich stand Joveljić bislang in allen sechs möglichen Partien auf dem Platz und erzielte dabei zwei Treffer. Der Plan der SGE scheint aufgegangen zu sein, weshalb der Youngster in der kommenden Saison womöglich wieder eine gute Option für den Frankfurter Angriff sein könnte.