Zu viele Spiele? Raum sieht noch „keine Grenze überschritten“ | OneFootball

Zu viele Spiele? Raum sieht noch „keine Grenze überschritten“ | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: 90PLUS

90PLUS

·6. September 2024

Zu viele Spiele? Raum sieht noch „keine Grenze überschritten“

Artikelbild:Zu viele Spiele? Raum sieht noch „keine Grenze überschritten“

Profis kritisierten zuletzt vermehrt den eng gesteckten Spielplan und beklagten Überbelastung. David Raum hingegen erfreut an der hohen Taktung von Spielen.

Raum: „Freue mich über die vielen englischen Wochen“

Nationalspieler David Raum kann die Kritik an der Vielzahl der Spiele im Profifußball und der hohen Belastung nicht so recht nachvollziehen. „Ich hatte schon als junger Spieler immer das Gefühl, dass ich nur über die Spiele besser werde. Daher freue ich mich über die vielen englischen Wochen. Für mich ist das ein Privileg“, sagte der 26-Jährige den Zeitungen der Funke Mediengruppe und betonte: „Eine Obergrenze gibt es für mich nicht.“


OneFootball Videos


Dieser Browser wird nicht unterstützt. Bitte verwenden Sie einen anderen Browser oder installieren Sie die App

video-poster

Ihm gefalle auch „das neue System der Champions League mit acht verschiedenen Gegnern. Das sind geile Spiele. Für mich ist da noch keine Grenze überschritten“, ergänzte Raum, der mit RB Leipzig in der Königsklasse spielt. Auch seine Frau Katharina freue sich über Auswärtsreisen wie nach Mailand, Madrid oder Glasgow, „da kommt sie gerne mit“. Auch beim Nations-League-Duell der DFB-Elf am Dienstag mit den Niederlanden in Amsterdam sei sie dabei. „Sie hat mir dieses Leben immer gewünscht und unterstützt mich dabei“, erzählte Raum.

Dass er in seiner Karriere trotz der hohen Belastung noch keine schlimmere Verletzung erlitten hat, erklärte der Außenverteidiger so: „Es ist ein Zusammenspiel aus körperlicher Veranlagung, Glück, Mentalität, Lebensweise und Pflege. Mein Geheimnis liegt im Training. Ich bin da immer viel unterwegs, das hilft mir in den Spielen. Man muss seinen eigenen Weg finden, wie sein Körper am besten funktioniert.“

(Photo by INA FASSBENDER/AFP via Getty Images)

Impressum des Publishers ansehen