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·19. April 2025

Zu hohe Forderungen: Bayern stoppt Upamecano-Verhandlungen

Artikelbild:Zu hohe Forderungen: Bayern stoppt Upamecano-Verhandlungen

Dayot Upamecano hat in den Vertragsverhandlungen mit dem FC Bayern offenbar zu hoch gepokert.

Eine Verlängerung von Dayot Upamecano galt eigentlich als so gut wie beschlossen. Angeblich waren sich alle Parteien weitestgehend einig, dass man eine längerfristige Zusammenarbeit anpeilt. Doch wie Sky nun berichtet, stockt der Vertragspoker, weil Upamecano den Bayern-Bossen mit seinen hohen Gehaltsforderungen vor den Kopf gestossen hat.

Dem Pay-TV-Sender zufolge forderte der Franzose ein Gehalt von 15 Millionen Euro, was einer Verdopplung seines aktuellen Salärs entsprechen würde. So viel wollen die Bayern nicht zahlen, weshalb die Gespräche derzeit ruhen und sogar über einen Verkauf im Sommer spekuliert wird.


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Doch ob die Münchner im selben Sommer ihre komplette Innenverteidigung abgeben? Unwahrscheinlich. Min-jae Kim gilt Berichten zufolge als Verkaufskandidat, der Vertrag von Eric Dier läuft zum Saisonende aus. Aktuell ist Upamecano noch bis 2026 an Bayern gebunden, somit bleibt nicht mehr viel Zeit, um eine Entscheidung zu treffen.

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