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·3. Dezember 2021

Zakaria-Entscheidung klar? Eberl: "Habe noch keine Absagen bekommen"

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Denis Zakaria ist bei Borussia Mönchengladbach derzeit unersetzlich. Umso schwerer würde ein Abgang wiegen, da sein Vertrag nach Beendigung der Saison ausläuft. Das letzte Wort ist allerdings noch nicht gesprochen.

Aus dem Borussia Park berichtet fussball.news-Reporter Tom Jacob


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Die Bild berief sich zuletzt auf Informationen aus dem näheren Umfeld Zakarias. Darin hieß es, dass der 25-Jährige bereits eine Zukunftsentscheidung getroffen habe und Borussia Mönchengladbach definitiv verlassen werde. Aktuellen Medienberichten zufolge ist unter anderem Juventus Turin sehr stark am Schweizer interessiert, aber auch die AS Rom hat ihre Fühler ausgestreckt.

Eberl kämpft weiter um Zakaria und Co.

Laut Fohlen-Sportdirektor Max Eberl ist ein Zakaria-Abschied noch keine beschlossene Sache. "Wir haben den Spielern, mit denen wir verlängern wollen, ein Angebot gemacht und warten noch auf Feedback. Ich habe aber noch keine Absage bekommen", stellte der 48-Jährige klar. Demnach werde Eberl weiterhin alles für einen Verbleib des Defensiv-Allrounders geben: "Ich kämpfe, wie ich seit 23 Jahren für diesen Klub kämpfe."

Hütter: "Gibt für mich keine zwei Meinungen"

Auch Trainer Adi Hütter würde über die Saison hinaus gern mit Zakaria weiterarbeiten wollen. "Über die Wichtigkeit seiner Rolle, die er in der Mannschaft hat, und die Art und Weise, wie er Fußball spielt, gibt es für mich keine zwei Meinungen", hielt Hütter auf fussball.news-Nachfrage ein Loblied auf seinen Musterschüler. "Er ist der klarste Sechser, den wir haben. Er bringt alle Vorraussetzungen dafür mit, schießt zudem Tore und ist ein Antreiber", adelte der Österreicher.

Zakaria ist bei Gladbach Mr. Unersetzbar

Kein Wunder also, dass Hütter in den vergangenen elf Pflichtspielen immer auf Zakaria gesetzt hat. "Denis ist Zweikampf- und Laufstark. Für mich ist er aktuell unersetzbar auf dieser Position", hob der 51-Jährige hervor. Auch gegen den SC Freiburg (Sonntag, 17.30 Uhr) ist demnach mit Zakaria in der Zentrale zu rechnen.

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