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·21. August 2025
YB-Verteidiger Sandro Lauper macht seine Unzufriedenheit öffentlich

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Selbstredend ist das YB-Urgestein mit seiner aktuellen Situation nicht zufrieden. Gegenüber "Blick" schildert er seine Wahrnehmung. Demnach ist er in der Innenverteidigung hinter Kapitän Loris Benito, Rückkehrer Gregory Wüthrich und Youngster Tanguy Zoukrou zurzeit nur die Nummer 4. Lauper sagt: "Ich habe mit Trainer Giorgio Contini und Christoph Spycher gesprochen." Dabei habe er dem Duo seine Unzufriedenheit über die Situation zum Ausdruck gemacht: "Die ist offensichtlich. Jeder will spielen. Es wäre nicht normal, wenn ich da nicht unzufrieden wäre."
Spycher habe ihm jedoch klar signalisiert, dass er nicht zum Verkauf stehe und man voll auf ihn zähle. "Das macht mich auch ein bisschen stolz", so Lauper. Der Verteidiger sieht auch Licht am Ende des Tunnels: "Ich habe die Entscheide des Trainers zu akzeptieren und muss zeigen, dass ich bereit bin. Doch mit den nun einsetzenden internationalen Spielen wird die Lage schnell anders aussehen. Da wird sicher rotiert werden." Der Spielraum von Trainer Contini ist wegen der Verletzung von Wüthrich gerade sowieso eingeengt. Möglicherweise steht Lauper bereits gegen Bratislava wieder in der Startelf - erstmals in dieser Saison.