WM 2022: Achtelfinale mit acht Real-Profis – Quartett ausgeschieden | OneFootball

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Acht Real-Profis sind noch bei der WM in Katar vertreten – Foto: Stuart Franklin, Javier Soriano, Catherine Ivill, Stu Forster, Jewel Samad/AFP, Getty Images

WM 2022: DFB, Belgien und Uruguay raus

Ein Dutzend Profis von Real Madrid hat bei der Weltmeisterschaft in Katar an der Vorrunde teilgenommen. Ein Dutzend Profis von Real Madrid werden allerdings nicht auch am Achtelfinale des Turniers teilnehmen. Von den zwölf Akteuren haben es acht mit ihren insgesamt vier Nationalmannschaften in die erste Runde der K.o.-Phase geschafft, ein Quartett scheiterte dagegen jäh.

Für Thibaut Courtois und Eden Hazard mit Belgien, Federico Valverde mit Uruguay sowie für Antonio Rüdiger mit Deutschland ist die WM nach der Gruppenphase schon beendet, sie werden nun einen zwei- bis dreiwöchigen Urlaub einlegen.

Kein Duell zwischen Real-Stars im Achtelfinale

Luka Modrić mit Kroatien, Aurélien Tchouaméni und Eduardo Camavinga mit Frankreich, Daniel Carvajal und Marco Asensio mit Spanien sowie Éder Militão, Vinícius Júnior und Rodrygo Goes mit Brasilien dürfen sich dagegen weiterhin ihre Hoffnungen auf den Gewinn des legendären goldenen Pokals machen. Es besteht auch die Chance, dass alle von ihnen auch das Viertelfinale miterleben, direkte Duelle zwischen Real-Stars gibt es vorerst nämlich nicht.

Den Anfang machen erneut die Franzosen um Tchouaméni und Camavinga, die am Sonntag Polen gegenüberstehen. Modrić duelliert sich am Montag mit Japan, die Brasilianer spielen gegen Südkorea, tags darauf nehmen es Carvajal und Asensio mit Marokko auf.

Elf Kollegen nahmen indes gar nicht an der WM 2022 teil. Toni Kroos, Nacho Fernández, Lucas Vázquez, Jesús Vallejo, Álvaro Odriozola, Daniel Ceballos und Mariano Díaz sind keine Nationalspieler (mehr) und trainieren seit Donnerstag wieder. Ferland Mendy wurde schlicht nicht für Frankreich nominiert, Karim Benzema musste verletzt aus Katar abreisen. Andriy Lunin und David Alaba haben sich derweil mit der Ukraine respektive Österreich kein Ticket zur Endrunde sichern können. Alaba bestritt im November dafür Test-Länderspiele und hat ebenso wie Benzema noch Urlaub.

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