fussball.news
·6. Dezember 2022
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Joao Felix liebäugelt mit einem Abgang von Atletico Madrid. Dies verrät Klubboss Miguel Angel Gil Marin öffentlich. Gerüchte gibt es derweil um Klubs wie den FC Bayern, Paris Saint-Germain und Manchester United.
Atletico Madrid überwies für Joao Felix 2019 knapp 130 Millionen Euro an Benfica. Etwas mehr als drei Jahre später steht die Trennung bevor. "Mit ihm sind wir die größte Wette eingegangen. Er ist ein Weltklasse-Spieler, aber aus Gründen, die ich jetzt nicht näher erläutern möchte, ist das Verhältnis zwischen dem Trainer und ihm nicht gut, und auch seine Motivation ist nicht gut", erklärt Miguel Angel Gil Marin gegenüber dem spanischen TV-Sender TVE.
Der Geschäftsführer von Atletico meint: "Es ist das Vernünftigste, dass man sich mit einer Trennung auseinandersetzt, auch wenn ich gerne hätte, dass er weitermacht, aber das ist nicht die Idee des Spielers." In der laufenden Saison setzte Coach Diego Simeone den 23-jährigen Portugiesen 18-mal ein. Allerdings stand der Angreifer nur bei der Hälfte der Spiele in der Startelf. Sein Vertrag läuft indes noch bis Ende Juni 2026. Wohin es ihn ziehen könnte, bleibt abzuwarten. Der FC Bayern soll laut Sport1 zwar im Sommer bei Atletico angefragt haben, mittlerweile aber kein konkretes Interesse mehr bekunden. Stattdessen könnte die Spur möglicherweise zu Paris Saint-Germain führen, aber auch englische Vereine wie Manchester United zeigen wohl Interesse.