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·8. Januar 2024
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·8. Januar 2024
Der 1. FC Köln setzt die Mission Klassenerhalt mit Timo Schultz fort. Laut Christoph Daum werden vom neuen Cheftrainer keine Wunderdinge zu erwarten sein.
Schultz: Das gibt ihm Zuversicht. Die Liaison zwischen dem 1. FC Köln und Steffen Baumgart wurde nach dem letzten Bundesligaspiel des Jahres 2023 einvernehmlich beendet. Die auf Platz 17 rangierenden Geißböcke haben den Staffelstab an Timo Schultz übergeben, der nach den Stationen FC St. Pauli und FC Basel erstmals in der Bundesliga auf der Trainerbank sitzen wird.
Schultz: Knüpft an Baumgart an - weiterhin 11 gegen 11. Auf Schultz und Köln warten intensive Monate, in denen der Abstieg in die 2. Bundesliga verhindert werden soll. Wie Trainer-Ikone Christoph Daum im Interview mit dem Express andeutete, könnte die mangelnde Erfahrung des 46-Jährigen ein Nachteil sein. Dennoch hoffe er, dass Schultz "das Glück hat, was Steffen Baumgart zuletzt gefehlt hat, um den Klassenerhalt zu sichern."
Aufgrund der sportlichen Situation und der Transfersperre warte auf Schultz eine anspruchsvolle Aufgabe: "Er wird auch nicht zaubern können und mit Handauflegen ist es auch nicht getan. Personelle Veränderungen sind auch nicht möglich. Ich kann ihm nur sehr viel Glück wünschen." Doch vielleicht wird sich der FC durch den neuen Impuls in einen Flow spielen, so Daum: "Wenn in der sportlichen Führung ein Wechsel passiert, könnte eine neue Konkurrenzsituation im Kader entstehen, an der sich die Spieler hochziehen, sich gegenseitig stärken und Druck machen." Wie gut die Geißböcke tatsächlich abschneiden werden, ist vor dem Jahresauftakt eine der spannendsten Fragen der Bundesliga.
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