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SV Werder Bremen

·27. Januar 2024

„Wir sind im Flow!“

Artikelbild:„Wir sind im Flow!“

Zum ersten Mal in dieser Saison dürfen die Werderaner zwei Siege infolge bejubeln (Foto: W.DE).

Die Stimmen zum 3:1-Heimsieg gegen den SC Freiburg

Es war der erste Heimspiel-Sieg des Jahres und der zweite Drei-Punkte-Erfolg hintereinander. Etwas, was Werder diese Saison zuvor noch nicht geglückt war. Das Traum-Debüt von Julian Malatini oder das neunjährige Jubiläum bei den Grün-Weißen für Michael Zetterer: Heute war es mal wieder „einfach geil“, wie Justin Njinmah nach dem 3:1-Sieg gegen den SC Freiburg sagt. Bei allen Feierlichkeiten dürfe man jedoch nicht den Faden verlieren. „Jedes Spiel ist eng und wir müssen diszipliniert bleiben“, betont Cheftrainer Ole Werner nach dem Duell. WERDER.DE hat nach der Partie die Stimmen zusammengefasst.


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Michael Zetterer: Ich glaube, nach dem Spiel können wir total stolz auf uns sein. Wir haben uns in der ersten Hälfte manchmal schwergetan, Lösungen zu finden, aber sind in der zweiten Halbzeit voller Selbstvertrauen zurückzukommen.

Marco Friedl: Jeder Sieg ist gleich viel Wert. Wir wollten heute an die Leistung anknüpfen und das hat gut geklappt. Wir sind optimal gestartet, haben zwischenzeitlich etwas den Faden verloren und haben auch verdient den Ausgleich kassiert. Wir sind aber voller Elan und einem neuen Gesicht zurückgekommen und haben dann auch verdient gewonnen. Wir sind im Flow und wollen das weiter durchziehen.

Julian Malatini: Jeder Spieler träumt davon, in seinem ersten Spiel direkt ein Tor zu machen. Mein Dank geht aber an die Mannschaft, die mich hier super aufgenommen hat. Es ist ein unglaubliches Gefühl für mich. Ich hoffe, dass es so weitergeht und dass jedes Spiel so wird. Jeder Spieler gibt mir das Gefühl, dass ich schon angekommen bin.

Justin Njinmah: Es fühlt sich manchmal noch surreal an, hier auf dem Platz zu stehen. Manchmal realisiert man es erst, nachdem man am nächsten Tag aufgestanden ist. In diesem Moment fühlt sich aber alles richtig an und ich fühle mich wohl. Der neunte Tabellenplatz zeigt, was für eine Entwicklung wir durchmachen. Wir verstecken uns vor keiner Mannschaft und rücken immer mehr zusammen.

Marvin Ducksch: Ich glaube, es ist mal wieder ein sehr schöner Tag für uns. Wir haben alles auf den Platz gelegt und haben verdient gewonnen. Wenn man so einen kleinen Kader hat, ist jeder auf jeden angewiesen und das spürt jeder Einzelne von uns. Wir wissen, wo wir herkommen und wollen von Spiel zu Spiel weiterschauen. In den verbleibenden 15 Spielen ist noch einiges drin.

Ole Werner: Wir haben zwei Top-Mannschaften aus der Bundesliga Paroli geboten und das gibt uns ein gutes Gefühl. Auch wenn es jetzt meckern auf hohem Niveau ist, haben wir aber in der ersten Halbzeit den Bezug zum Ball nicht richtig gefunden. In der zweiten Hälfte lief es dann besser, aber wir sind noch nicht am Ende des Weges.

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