fussball.news
·7. Februar 2024
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·7. Februar 2024
Der FC Chelsea verpflichtete Enzo Fernandez im Winter 2023 für 121 Millionen Euro und machte den Argentinier damit zum klubinternen Rekordtransfer. Ein Jahr später wird bereits über einen Abgang des Mittelfeldspielers spekuliert. Dessen Berater reagiert.
Für den FC Chelsea läuft es ernüchternd. Auch unter Mauricio Pochettino, seit Saisonbeginn Trainer der Blues, kehrt keine Besserung ein. Aktuell belegen die Londoner in der Premier League den elften Tabellenplatz, stecken damit im Mittelmaß fest. Ans internationale Geschäft ist nicht zu denken. Verlässt deshalb Rekordtransfer Enzo Fernandez, der im Januar 2023 für 121 Millionen Euro von Benfica kam, den Klub? Uriel Perez, Berater des Weltmeisters, deklariert die Spekulationen gegenüber der spanischen Sportzeitung AS als falsch.
"Enzo hat nicht die Absicht zu gehen", stellt Perez klar. Sein Klient wolle "unbedingt in der Mannschaft sein und Erfolg haben. Wir haben uns mit keinem Verein getroffen oder versucht, mit einem Verein zu sprechen", so der Berater des Mittelfeldspielers. Trotzdem gibt Perez zu, dass sich Enzo "natürlich wünscht, dass der Klub wieder eine andere Position einnimmt, doch das gelingt nur durch Arbeit". Die kurzfristige Zukunft wirkt an der Stamford Bridge jedoch wenig verheißungsvoll, dafür lief es in den letzten Monaten zu bescheiden. Enzo ist unterdessen vertraglich noch bis 2031 an die Blues gebunden. Zeit bliebe also noch, um wieder erfolgreichere Tage bei Chelsea zu erleben.
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