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·25. Januar 2022

Wildes Gerücht: Ter Stegen per Tausch-Transfer zu PSG?

Artikelbild:Wildes Gerücht: Ter Stegen per Tausch-Transfer zu PSG?

Das Transferfenster in den wichtigsten europäischen Ligen ist noch bis einschließlich Montag geöffnet. Bislang lässt sich der Markt wohl in erster Linie aufgrund von Covid eher schleppend an. Viele Medien hindert es nicht am fleißigen Spekulieren. Den sprichwörtlichen Vogel schießt dieses Jahr die katalanische Zeitung El Nacional ab.

Inzwischen vergehen kaum Tage, in denen eine Meldung des Blattes nicht auch den Weg nach Deutschland findet. Dass sich die Trefferquote der Zeitung im Promille-Bereich zu bewegen scheint, interessiert da wenig. Der neueste Knaller von El Nacional bezieht sich auf den FC Barcelona, Paris Saint-Germain und die Torhüter der beiden Klubs. Demnach soll Gianluigi Donnarumma nach seinem ablösefreien Wechsel zum französischen Nobelklub unglücklich damit sein, sich den Stammplatz im Kasten mit Keylor Navas teilen zu müssen.


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Ter Stegen spielt eher unterdurchschnittliche Saison

Es habe Berater Mino Raiola auf den Plan gerufen, der für seinen Schützling einen Ausweg suche und bei Barca gefunden habe. Die Katalanen würden, so der Bericht, ihren Weg mit jungen Spielern konsequent fortsetzen und Donnarumma deshalb anstelle von Marc-Andre ter Stegen installieren. Der deutsche Nationalspieler würde im Gegenzug bei PSG unterkommen, heißt es. Ter Stegen spielt infolge einer Knie-Operation aus dem Sommer eine für seine Verhältnisse eher unterdurchschnittliche Saison, ist aber als Führungsspieler bei Barca voll akzeptiert.

Angeblich für den Sommer geplant

Schwer vorstellbar, dass die Katalanen den früheren Gladbacher Bundesliga-Profi nach acht Jahren einfach so gegen einen neuen Torhüter eintauschen werden. Unklar auch, warum Donnarumma bei PSG aussteigen wollen soll, wenn er doch erst vor wenigen Monaten einen lukrativen Vertrag bis 2026 unterschrieben hat. Dass dieser Deal, den das Blatt schon jetzt für den Sommer ins Spiel bringt, über die Bühne geht, scheint komplett unrealistisch. Aufmerksamkeit war der Berichterstattung aber einmal mehr sicher.

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