Wildes Gerücht aus der Türkei: Cristiano Ronaldo und Mourinho bald wiedervereint? | OneFootball

Seit 2023 verdient Cristiano Ronaldo sein Geld in Saudi-Arabien und steht dort bei Al-Nassr noch bis zum Sommer 2025 unter Vertrag. Viele sind davon ausgegangen, dass er seine ruhmreiche Karriere im Wüstenstaat ausklingen lässt. Doch angeblich bahnt sich ein Sensationswechsel und eine Wiedervereinigung mit Jose Mourinho an.

Kommt es zum Ende von Cristiano Ronaldos Karriere nochmal zum Wiedersehen mit Jose Mourinho? Die Boulevardzeitung Fotomac berichtet, dass sich der Portugiese grundsätzlich mit Fenerbahce Istanbul auf einen Wechsel verständigt habe und bezieht sich dabei auf Ajansspor.

Angeblich soll Fenerbahce-Trainer Mourinho, der seit vergangenem Sommer in der Süper Lig tätig ist, den Portugiesen in einem Telefonat darum gebeten haben, nach Istanbul zu wechseln. Zwischen 2010 und 2013 arbeiteten beide sehr erfolgreich bei Real Madrid zusammen und gewannen gemeinsam unter anderem die spanische Meisterschaft und den Pokal.

Ronaldo erzielte in 164 Partien unter der Ägide von Mourinho 168 Treffer und bereitete weitere 49 Tore vor. Offenbar hofft Mourinho auf einen ähnlichen Einfluss bei Fenerbahce, um sich die türkische Meisterschaft sichern zu können. Derzeit hat man – wie so oft in den letzten Jahren – das Nachsehen hinter Stadtrivale Galatasaray Istanbul.

Ronaldo kündigt Karriereende an

Unklar ist, wie viel Glauben man dem Bericht schenken kann. Ronaldo steht bei Al-Nassr zwar nur noch bis zum Ende der laufenden Saison unter Vertrag und es ist unklar, wie er danach plant. Dennoch erscheint es nach dem Schritt nach Saudi-Arabien unwahrscheinlich, dass CR7 nochmal nach Europa zurückkehrt. Allerdings hatten vor seinem Wechsel in den Wüstenstaat auch wenige an einen solchen Schritt geglaubt.

Fest steht jedenfalls, dass Ronaldo seine Karriere im Sommer nicht beenden möchte. Allzulange wird er sein Karriereende allerdings nicht mehr hinauszögern, wie der Stürmer jüngst verraten hat: "Ich plane meinen Ruhestand und er wird in ein oder zwei Jahren passieren." Möglicherweise liegt seine letzte Station ja in der Türkei.