😮 Wie bitte? Ja, dieser Spieler kickte tatsächlich mal für deinen Klub | OneFootball

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Matti Peters·30. März 2023

😮 Wie bitte? Ja, dieser Spieler kickte tatsächlich mal für deinen Klub

Artikelbild:😮 Wie bitte? Ja, dieser Spieler kickte tatsächlich mal für deinen Klub

Fußball ist ein schnelllebiges Geschäft. Spieler kommen und gehen. Da kann man schon mal den einen oder anderen Namen vergessen, der für den eigenen Klub das Trikot übergestreift hat. Wir haben mal tief in die Nostalgie-Kiste gegriffen und eine Liste von Spielern erstellt, bei denen man sich einfach nur fragt: Was? Der hat mal bei diesem Klub gespielt?

Jérôme Boateng – Manchester City

Den Anfang macht ein Weltmeister von 2014. Er wird wohl immer in Verbindung mit dem FC Bayern stehen, schließlich hat er mit den Münchnern alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Aber wusstest du, dass er vorher auch für eine Saison bei den Citizens kickte?


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Im Sommer wechselte der Verteidiger nach Manchester. Im gleichen Sommer holte City auch Legenden wie Yaya Toure, David Silva oder Aleksandar Kolarov . Mit den Skyblues holte er sogar den FA Cup.


Thierry Henry – Juventus

Oh là, là. Wenn man an diesen Ausnahmestürmer denkt, hat man wohl für immer Arsenal im Kopf. „Titi“ spielte allerdings auch mal für ein halbes Jahr in Italien bei Juventus. An der Seite von Zinédine Zidane, Edgar Davids oder auch Didier Deschamps hatte er allerdings also aufstrebendes Talent noch nicht viel zu melden, wurde zeitweise sogar nur als Außenverteidiger eingesetzt. Ein Glück für alle Fußballfans, nicht nur Gunners, dass es den Franzosen wenig später nach London verschlug.

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Harry Kane – Leicester City

Im Trikot der Spurs hat sich der „Hurricane“ in der ewigen Torschützenliste der Premier League mit 198 Treffer bereits auf Platz drei geballert. Zwei von diesen Buden hat er tatsächlich für Leicester City gemacht. 2012/13 wurde er für drei Monate an die Foxes verliehen.


Lukas Podolski – Inter

Wenn Lukas Podolski irgendwann seine Schuhe an den Nagel hängt, dann blickt er auf eine Weltkarriere zurück. Ein „Kölsche Jung“, der die Fußballwelt im Sturm eroberte. Zum Ende seiner Station bei Arsenal wurde er für wenige Monate an Inter verliehen. Für die Nerazzurri erzielte ein Tor und zog dann zu Galatasaray weiter.

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Rio Ferdinand – Queens Park Rangers

Galt einst als bester Verteidiger der Welt und grätschte sich in zwölf Jahren bei Manchester United zur Klublegende. Als der Körper nicht mehr so recht wollte und sein Vertrag bei den Red Devils auslief, wollte er sein Glück aber noch einmal woanders versuchen und wechselte zu QPR. Weitere Verletzung zwangen den Engländer letztlich aber doch zum Karriereende. An die elf Partien für die Queens Park Rangers kann sich wohl kaum jemand erinnern.


Wesley Sneijder – OGC Nizza

Ähnliches Schicksal ereilte den Niederländer. Starte seine ruhmreiche Karriere in der berühmten Ajax-Akademie, spielte später auch für Real Madrid und Inter. Was ihn im Sommer 2017 in die Ligue 1 zu Nizza getrieben hat, weiß er wohl selbst nicht. Schon im folgenden Winter hieß es nach acht Einsätzen: Au revoir.

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Fabinho – Real Madrid

Einer von Jürgen Klopps Lieblingsspielern bei Liverpool. Der Brasilianer hatte großen Anteil an dem Gewinn der Champions League 2019. Bei Real Madrid hat man sein wahres Talent offenbar etwas unterschätzt. Bei den Königlichen kam er 2013 lediglich einmal zum Einsatz. Was wäre wohl gewesen, wenn José Mourinho bei Real geblieben wäre?


Ricardo Quaresma – Chelsea

Gemessen an der bodenlosen Zahl der Spieler, die bereits das Chelsea-Trikot übergestreift haben, ist es gar nicht so einfach hier noch einen echten WTF-Effekt zu kreieren. Dass eine der besten „Außenmauken“ Portugals im Jahr 2009 aber auch mal für die Blues zauberte, kommt schon nahe ran. Und: Überraschung, natürlich als Leihspieler.

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Eto’o – Everton

Afrikas mehrfacher Fußballer des Jahres hat tatsächlich mal ein halbes Jahr für die Toffees gekickt. In 14 Spielen steuerte er drei Tore bei, sein ursprünglicher Zweijahresvertrag wurde schon nach sechs Monaten aufgelöst. Das war lange nach seinen Glanzzeiten bei Barcelona oder Inter und mitten in einer Phase, in der er innerhalb von 14 Monaten für vier verschiedene Teams auflief (Chelsea, Everton, Sampdoria und Antalyaspor).

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Nuri Şahin – Liverpool

Wagte einst den Schritt vom BVB zu Real Madrid. Verletzungspech und die überwältigende Konkurrenz verhinderten den Durchbruch bei den Königlichen. Es folgte eine Leihe zum Liverpool Football Club. Die Reds zahlten angeblich fünf Millionen Leihgebühr.

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Şahin kam in knapp vier Monaten auf zwölf Einsätze. Der LFC zahlte also geschmeidige 416.000 Euro pro Einsatz. Sicher nicht der lukrativste Deal der Vereinsgeschichte.