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·21. September 2021

Weshalb Bayern bei Rüdiger leer ausgehen könnte

Artikelbild:Weshalb Bayern bei Rüdiger leer ausgehen könnte

Antonio Rüdiger erweist sich beim FC Chelsea als wichtige Stütze in der Defensive. Doch der Vertrag des deutschen Nationalspielers läuft in London zum Saisonende aus, weshalb der ablösefreie Abgang droht. Zwei Top-Klubs scheinen durchaus gute Chancen auf einen Transfer zu haben, auch dem FC Bayern wird Interesse nachgesagt.

Wie aus einem Bericht des britischen Evening Standard hervorgeht, sollen Paris Saint-Germain und Real Madrid im Falle einer Nicht-Verlängerung von Antonio Rüdiger beim FC Chelsea in der Pole Position liegen. Daneben signalisiere wohl auch der FC Bayern Interesse am gebürtigen Berliner. Allerdings haben wohl PSG und die Königlichen die Nase etwas vorne.


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Rüdiger hat klare Vorstellungen

Dass Rüdiger, der seit der Ankunft von Trainer Thomas Tuchel wieder zu den Leistungsträgern beim FC Chelsea zählt, noch keinen neuen Kontrakt in London unterzeichnet hat, habe vor allem monetäre Gründe. Der 28-Jährige soll angeblich Ausschau nach einem Vertrag halten, der ihm rund 200.000 Euro wöchentlich einbringe. Mit den 'Blues' konnte er sich darauf bis dato noch nicht verständigen.

Eher PSG oder Real Madrid statt FC Bayern?

Angenommen, PSG und auch Real Madrid würden im Werben um Rüdiger ernst machen, ist es doch vorstellbar, dass der deutsche Nationalspieler einen Wechsel dorthin einem zum FC Bayern vorziehen könnte. Zumal die Franzosen sowie die Spanier vermutlich in puncto Gehalt (hinzukäme bei einem ablösefreien Wechsel auch noch Handgeld) noch tiefer in die Tasche greifen dürften als die Münchner. Doch noch ist eine Verlängerung beim FC Chelsea auch noch nicht komplett auszuschließen.

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