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·13. Dezember 2024

Werder Bremen: Die voraussichtliche Aufstellung gegen den FC St.Pauli

Artikelbild:Werder Bremen: Die voraussichtliche Aufstellung gegen den FC St.Pauli

Werder Bremen spielt bislang eine gute Saison und hat vor dem Ende des Jahres mit dem Auswärtsspiel gegen den FC St.Pauli und dem Heimspiel gegen Union Berlin in der folgenden Woche die Chance, in der Tabelle noch einmal zu klettern. "Wir haben die Chance aus einem guten, ein sehr gutes Halbjahr zu machen", erklärte Werder-Trainer Ole Werner auf der Pressekonferenz vor dem Duell mit den Kiezkickern.

Der 36-Jährige muss jedoch schlechte Nachrichten verkraften: Stürmer Justin Njinmah kann in diesem Jahr nicht mehr auflaufen. Den 24-Jährigen plagen seit September Sprunggelenksprobleme. Nun erhält er eine Pause, um im neuen Jahr wieder schmerzfrei spielen zu können. Besonders bitter ist der Ausfall, da die Personaldecke in der Offensive ohnehin dünn ist. Keke Topp fehlt bereits seit Längerem - ebenfalls wegen einer Verletzung am Sprunggelenk.


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Njinmahs Platz in der Startelf könnte von Marco Grüll oder von Oliver Burke eingenommen werden. Beide erhielten vor der Partie in Hamburg ein Lob vom Trainer. "Ich bin grundsätzlich mit ihm zufrieden. Er hat das Spieltempo im Vergleich zu seinen ersten Einsätzen sichtbar besser angenommen. Alleine über seinen Fleiß und seine Intensität macht er die Jungs um sich herum besser", so Werner über Grüll. "Burkey macht es gut, wir sind froh ihn zu haben. Ich bin überrascht, dass er sich nochmal so rangekämpft hat, weil es am Anfang nicht so war. Er ist so gut und fit, wie er hier noch nie war. Jetzt geht’s darum, da weiterzumachen", zeigte sich Werner von Burke beeindruckt.

Zudem gab Werder unter Woche bekannt, dass auch Schienenspieler Felix Agu erst nach der Winterpause wieder eingreifen kann. Agu hatte bereits in den letzten drei Ligaspielen wegen Außenbandproblemen gefehlt und soll erst Anfang Februar wieder auf den Platz zurückkehren können. Erneut wird Werner wohl auf Derrick Köhn und Mitchell Weiser auf den Außenbahnen setzen. Gegen Pauli fehlen wird auch Leonardo Bittencourt. Der Mittelfeld-Routinier plagt sich mit muskulären Problemen herum.

Zetterer - Stark, Friedl, Jung - Weiser, Stage, Lynen, Köhn - Grüll, Schmid - Ducksch

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