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Helge Wohltmann·8. Juni 2023
📺 Wer kriegt nächste Saison mehr Kohle? Das Buli-Ranking der TV-Gelder

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Helge Wohltmann·8. Juni 2023
Die Aufsteiger und Absteiger der Bundesliga stehen fest, dementsprechend ist nun auch klar, wer in der kommenden Saison 2023/24 wie viel vom Fernsehgeld abkriegen wird.
Der ‚kicker‘ hat nun eine Rangliste veröffentlicht und auch die Unterschiede zur gerade abgelaufenen Spielzeit aufgeführt.
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Durch den Aufstieg in die erste Liga kassieren die Lilien diese Saison 17,9 Millionen Euro mehr als im letzten Jahr.
Gleiches gilt für den Zweitliga-Meister, der nun sogar 22,5 Millionen Euro mehr einstreicht.
Der VfL etabliert sich weiter in der Bundesliga und klettert bei den TV-Einnahmen um 5,1 Mio. Euro nach oben.
Bremen gelang ebenfalls der Klassenerhalt und die Kasse klingelt mit 4,7 Mio. Euro mehr als in der Vorsaison.
Hätte der VfB die Relegation verloren, hätte es große Einbußen gegeben. So bekommen sie 2,2 Mio. Euro mehr als im Vorjahr.
Für den FCA gab es lediglich 1,1 Mio. Euro mehr.
Der FC verzeichnet sogar nur einen Anstieg um 0,8 Mio. Euro.
Das ist aber immer noch besser als in Mainz, wo die Einnahmen gleich bleiben.
Die TSG bekommt aufgrund schwächerer Platzierungen sogar 7,1 Mio. Euro weniger.
Auch den Fohlen tut es weh, es gibt 6,1 Mio. Euro weniger.
Der VfL kommt glimpflicher davon, hier sind es nur 1,8 Mio. Euro weniger.
Europapokal-Qualifikationen zahlen sich auch im nationalen TV-Ranking aus: Freiburg bekommt 7,8 Mio. Euro mehr als in der Vorsaison.
Die Köpenicker surfen auch auf einer Erfolgswelle und spielen nun sogar Champions League. Dafür gibt es kommende Saison 11,1 Mio. Euro mehr. Sie sind der größte Gewinner.
Die Eintracht stabilisiert sich auf hohem Niveau und bekommt nur 0,8 Mio. Euro mehr.
Ähnlich bei den Sachsen, wo es 0,7 Mio. Euro weniger gibt als 22/23.
Die Werkself schaffte es nur in die Europa League, trotzdem gibt es 3 Mio. Euro mehr.
Der BVB bleibt auf Platz zwei, kriegt aber nur 0,7 Mio. Euro mehr als vorher.
Die Münchener bleiben natürlich weiter ganz vorne, müssen aber mit 0,2 Mio. Euro weniger klar kommen.
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