Wer das Geld wirklich wert war: Ranking der Transfers, die über 100 Millionen Euro gekostet haben | OneFootball

In der Geschichte des Profifußballs gab es bisher 17 Spieler, die über 100 Millionen Euro Ablöse gekostet haben. Die meisten davon konnten die hohen Ablösen nicht im Ansatz rechtfertigen.

Eden Hazard, Ousmane Dembele, Joao Felix und Philippe Coutinho etwa floppten nach ihren 100-Millionen-Euro-Transfers komplett. Auch Antoine Griezmann und Romelu Lukaku wussten nicht so recht zu überzeugen.

Andere, wie etwa Paul Pogba oder Neymar, konnten die hohen sportlichen Erwartungen nicht ganz erfüllen, sorgten dafür aber für enorm viel Stahlkraft für den Verein und für gewaltige Einnahmen durch Trikotverkäufe und Vermarktung.

Manche sind den Nachweis noch schuldig, dass sie zurecht über 100 Millionen Euro Ablöse gekostet haben - es wäre allerdings zu früh, sie als Flops abzutun. Hier zu nennen sind Moises Caicedo und Enzo Fernandez, beide in Diensten des FC Chelsea.

Was auffällt: vor allem die spanischen Topclubs waren bisher dazu bereit, für Spieler über 100 Millionen Euro auszugeben. Auch PSG sorgte bereits für zwei Spieler in dieser überschaubaren Liste. In der Bundesliga gab es hingegen erst einen Transfer, der die 100-Millionen-Euro-Schallmauer durchbrechen konnte: Harry Kane, der mit Bonuszahlungen für eine dreistellige Millionensumme zum FC Bayern wechselte.

Kane ist einer der wenigen Profis dieser Liste, die nach ihren Transfers wirklich zu überzeugen wussten.

Zahlen via Transfermarkt.de

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