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·12. Juni 2023
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Julian Alvárez gelang am Samstagabend mit Manchester City (1:0 gegen Inter Mailand) ein Kunststück, das nicht viele Spieler vor ihm schafften. Weltmeister und Champions-League-Sieger in der gleichen Saison. Doch wie wirken diese Erfolge auf den Marktwert des Argentiniers?
Weltmeister und Champions-League-Sieger im gleichen Jahr – ein seltener Erfolg. Seit der Novellierung des Meister-Pokals im Jahr 1992 war das etwa dem deutschen Nationalspieler Sami Khedira (2014, mit Real Madrid), zuvor 2002 dem legendären Brasilianer Roberto Carlos (50), ebenfalls mit den „Königlichen“, gelungen. Nun hat es Julian Alvárez geschafft.
„Wenn man sieht, wer da alles auf der Bank sitzt, die könnten ja eine eigene Mannschaft stellen“, staunte EL-Finalist Florian Klein, Co-Kommentator bei Servus TV, am Samstagabend bei der Einwechslung von Kyle Walker für John Stones (82.).
Kann man so sehen. Weltmeister Alvárez, der im März 2023 seinen Kontrakt bei den „Citizens“ um weitere 5 Jahre bis 2028 vorzeitig verlängert hat, kam erst gar nicht zum Einsatz.
Und weil er hinter CL-Torschützenkönig Erling Braut Haaland (22) so selten zum Zug kommt – 10-mal in der erfolgreichen Saison 2022/2023 in der „Königsklasse“ – stagniert der Marktwert des 23-jährigen Mittelstürmers bei GOOL.ai / Fussballdaten.de. Allerdings auf hohem Niveau.
Zwölf Spieler sind im Marktwert-Ranking des neuen Champions-League-Siegers aus Manchester besser als Alvárez.