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Matti Peters·24. Juni 2020

Welche Top-Elf gewinnt? Die besten Rechts- und Linksfüße des Fußballs

Artikelbild:Welche Top-Elf gewinnt? Die besten Rechts- und Linksfüße des Fußballs

Zwar gibt es deutlich mehr Rechts- als Linksfüßer auf der Welt und trotzdem liefern sich unsere beiden bestmöglichen Mannschaften ein enges Rennen. Wer stellt die bessere Top-Elf?

Team Rechtsfuß

Tor

Marc-André ter Stegen (FC Barcelona): Wir widersetzen uns dem Bundestrainer und stellen MAtS in den Kasten für die Herren, die das Bällchen bevorzugt mit dem rechten Fuß führen. Vielleicht ist es aber auch einfach Manuel Neuer.


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Abwehr

César Azpilicueta (FC Chelsea): Kaum zu glauben, aber die Auswahl ist wirklich bescheiden, wenn es um Linksverteidiger geht, die tatsächlich Rechtsfuß sind. Fast nationalmannschaftliche Verhältnisse um 2010. No Front Schmelle. Zum Glück haben wir Azpilicueta.

Sergio Ramos (Real Madrid): Man muss ihn nicht mögen, aber was El Capitano von den Königlichen auf dem Platz sportlicher Natur anstellt ist schon höchste Güteklasse.

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Virgil van Dijk (FC Liverpool): Europas Fußballer des Jahres darf natürlich nicht fehlen. Wir sind in der Mixed Zone in der Pre-Corona-Zeit mal aus Versehen mit dem Kollegen zusammengestoßen. War ein komplizierte Bruch. Die Oranje-Kante hat davon nicht mal was mitbekommen.

Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool): Ein weiterer designierter englischer Meister komplettiert die Viererkette. TAA sorgt für diesen anderen Lockdown auf seiner Abwehrseite.


Mittelfeld

Toni Kroos (Real Madrid): Strippenzieher unter den Herrschaften mit heißem rechten Füßchen. Der Weltmeister von 2014 macht es wie die StVO auf deutschen Straßen – er gibt das Tempo vor.

Kevin De Bruyne (Manchester City): Der talentierteste Rotschopf auf der Insel seit Ed Sheeran. KDB könnte auch einfach für kreativ, dribblestark und ballsicher stehen.

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Neymar (Paris Saint-Germain): Mit Quarantäne hatte es der Freigeist offenbar nicht so, dafür nutzt er die Freiräume auf dem Rasen, wenn der Ball denn mal rollt, wie es nur wenige auf der Welt können.


Angriff

Cristiano Ronaldo (Juventus Turin): CR7 hat mit seiner rechten Quante mehr Tore geschossen, als RB Leipzig seit dem Aufstieg in der Bundesliga bejubeln durfte. Selbst der größte Messi-Fan würde den Portugiesen in seine Topelf wählen.

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Robert Lewandowski (FC Bayern): Die Tormaschine des deutschen Rekordmeisters hat ein ganz einfaches Rezept für die stählerne Form in der sich sein Körper befindet. Er isst sein Dessert immer vor dem Hauptgang. Wer sowas macht, der trifft in der Bundesliga auch fünfmal in neun Minuten.

Kylian Mbappé (Paris Saint-Germain): Mit 21 schon Weltmeister, dreifacher französischer Meister und mit Abstand der wertvollste Fußballer der Welt. Wie krank wäre so eine erste Angriffslinie bitte?


Team Linksfuß

Tor

Thibaut Courtois (Real Madrid): Der Belgier arbeitete aufgrund der Coronakrise an einem zweiten Standbein. Als „tc1392“ begeisterte der Schlussmann von Los Blancos tausende Gaming-Junkies auf der Streaming Platform Twitch. Bälle halten soll er auch noch ganz gut können.


Abwehr

Andrew Robertson (FC Liverpool): „Robo“ macht seinem Spitznamen alle Ehre. Wie eine Maschine pflügt er die linke Abwehrseite bei den Reds um. Der Schotte erlebte im fortgeschrittenen Fußballalter eine Leistungsexplosion und ist für uns in der Dreierkette der Linksfüße gesetzt.

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Aymeric Laporte (Manchester City): Pep Guardiola wäre vermutlich über Leichen gegangen, um den Franzosen zu den Skyblues zu lotsen. Er muss auf seiner Super-Skala also ganz schön weit oben rangieren. Außerdem: Wie unfassbar wenige Linksfüße agieren bitte in der zentralen Abwehr?

David Alaba (FC Bayern): Bayerns charmantester Ösi gibt in München mittlerweile ebenfalls den Innenverteidiger. Es ist aber noch zu frisch und fühlt sich noch nicht richtig an ihn in einer Topelf auch dort zu platzieren. Weltklasse hat er ja schließlich auf der Außenbahn erreicht. Ach und alle Gute zum Geburtstag, David.


Mittelfeld

Ángel Di María (Paris Saint-Germain): Der Argentinier profitiert natürlich etwas vom Karriereende von Arjen Robben. Über Jahre hatte er keine Chance auf einen Platz in so einer illustren Runde. Deine Zeit zu glänzen, Ángel!

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David Silva (Manchester City): Seine Großmutter hat mal verraten, dass er im Alter von zwei Jahren schon Kartoffeln und Orangen auf dem Hinterhof durch die gegen gekickt hat. Geschadet hat es wenn dann nur dem Abendessen im Hause Silva. Der Mittelfeldregisseur war einer der Gründe, warum Spanien zwischen 2008 und 2012 unschlagbar war.

Bernardo Silva (Manchester City): Namensvetter Bernardo kann ebenfalls mit der Pille umgehen. Seine Ballbehandlung erinnerte ehemalige Mannschaftskameraden an die von Lionel Messi. Er hat also auch die Gabe den Gegenspielern Knoten in die Beine zu dribbeln.

Gareth Bale (Real Madrid): Sein Handicap im Golf soll sich in der näheren Vergangenheit verbessert haben. Dass der Waliser aber auch einer der besten Linksfüße des Planeten ist, scheinen einige vergessen zu haben. Marc Bartra hat immer noch Albträume von seinem Sprintduell.


Angriff

Lionel Messi (FC Barcelona): Die allmächtige Ziege aus Rosario ist der Inbegriff eines Linksfußes. La Pulga ist einfach ein Geschenk für den Sport. Die Tatsache, dass er drei Kinder hat, macht auch der kommenden Generation Hoffnung auf mindestens einen Ausnahmespieler.

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Mohamed Salah (FC Liverpool): „The Egyptian King“ hat eine Frohnatur, die irgendwie immer den Eindruck erweckt, dass kein Grund zur Sorge besteht; er ist kaum aus der Ruhe zu bringen. Das gilt auch für Situation in Tornähe. Manche sagen, dass er selbst beim Torabschluss lächelt. Der ‚Guardian‘ fasste es mal gut zusammen: „He kills you with a smile“!

Antoine Griezmann (FC Barcelona): Noch ein Weltmeister aus Frankreich, der nicht ohne Grund den Beinamen Grizou trägt und Netflix davon überzeugt hat, einen Dokumentarfilm über seinen Werdegang zu drehen. Nach Startschwierigkeiten ist der 29-Jährige auch endlich bei Barça angekommen und befindet sich im besten Fußballeralter.