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·6. Dezember 2022

Wehrle: Darum hat sich der VfB Stuttgart für Labbadia entschieden

Artikelbild:Wehrle: Darum hat sich der VfB Stuttgart für Labbadia entschieden

Der VfB Stuttgart hat Bruno Labbadia wie erwartet als neuen Cheftrainer verpflichtet. Vorstandschef Alexander Wehrle hat sich zu den Beweggründen für diese Entscheidung geäußert.

In den vergangenen Wochen wurden Jess Thorup, Alfred Schreuder und Interimstrainer Michael Wimmer mit dem freien Trainerposten des VfB Stuttgart in Verbindung gebracht, doch die Verantwortlichen entschieden sich für einen alten Bekannten. Bruno Labbadia kehrt über neun Jahre nach dem Ende seiner ersten Amtszeit zum VfB zurück und soll den Klub vor dem Abstieg in die 2. Bundesliga bewahren.


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Wehrle: VfB braucht "genau diese Fähigkeiten" von Labbadia"

In den Sozialen Netzwerken wird Labbadias Verpflichtung kritisch beäugt, laut Alexander Wehrle ist der 56-Jährige allerdings die richtige Wahl. "Bruno ist ein erfahrener Trainer, der die Bundesliga kennt und auf allen Stationen nachgewiesen hat, dass er Mannschaften stabilisieren und verbessern kann. Wir befinden uns sportlich mit Platz 16 in einer sehr schwierigen Situation, in der wir genau diese Fähigkeiten dringend benötigen", wird der Vorstandsvorsitzende via Vereinsmedien zitiert.

Erfolgreiche erste Amtszeit

Labbadia bringe "große Leidenschaft und Begeisterung für den VfB mit" und habe außerdem ein erfolgreiches erstes Engagement hinter sich: "In seiner ersten Zeit als VfB-Cheftrainer führte er den VfB erst zum Klassenerhalt und dann zu zwei Europapokal-Teilnahmen und dem DFB-Pokalfinale. Eine solche Bilanz hat seitdem kein VfB-Trainer mehr erreicht." Ob der Rückkehrer die Schwaben ein weiteres Mal stabilisieren kann, wird sich zeigen.

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