Wechselt Adam Hlozek statt Adeyemi zum FC Bayern? Auch der BVB dran! | OneFootball

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LigaInsider

·27. November 2021

Wechselt Adam Hlozek statt Adeyemi zum FC Bayern? Auch der BVB dran!

Artikelbild:Wechselt Adam Hlozek statt Adeyemi zum FC Bayern? Auch der BVB dran!

Top-Talent Adam Hložek von Sparta Prag hat sich einen Namen im Kreise der europäischen Spitzenklubs gemacht. Der 19-Jährige (Vertrag bis 2024) dürfte im kommenden Sommer den nächsten Schritt gehen und sich auf den Weg in Richtung der großen Ligen machen. Mit dem FC Bayern München und Borussia Dortmund mischen dabei zwei deutsche Klubs mit. Besonders der Rekordmeister kann sich Chancen auf eine Verpflichtung des Tschechen ausrechnen, sollten sie die Spur letztlich konsequent verfolgen. Wie im Bild-Podcast Bayern-Insider gesagt wurde, sehen die Verantwortlichen den Spieler als Alternative für Karim Adeyemi an, bei dem der BVB die besten Chancen auf eine Verpflichtung habe. Sollten tatsächlich beide Vereine an beiden Spielern interessiert sein, müssten sich Bayern und Dortmund aber für einen der beiden entscheiden. Da die Tendenz bei Adeyemi in Richtung Ruhrgebiet gehe, sei Hložek eher ein Kandidat für die Münchener.

Hložek bewirbt sich auch bei anderen Klubs

„Hložek ist wirklich ein Top-Talent bei Sparta Prag und kann auf den Flügeln quasi alles spielen, aber auch im Zentrum. Und er ist auch nicht so teuer, 20 bis 25 Millionen Euro sollen aufgerufen werden. Das ist tatsächlich möglich“, erklärte Bild-Fußball-Chef Christian Falk. „Bayern beobachtet ihn und interessiert sich für ihn.“ Aber für den Mann aus Prag gibt es nicht nur deutsche Interessenten. „Die Situation ist heißer geworden“, verriet Falk, „weil der Junge wirklich gut performt.“ So sitze nun auch Juventus mit am Tisch, auch West Ham United soll bereits Interesse signalisiert haben. Nicht verwunderlich, steuerte Hložek vergangene Saison doch 15 Tore und acht Vorlagen in 19 Ligaspielen für seinen Verein bei. Auch in 2021/22 sind es bereits elf Scorer, die ihm in 14 Partien gelangen. Chefreporter Tobi Altschäffl schob nach: „Natürlich müssen sich die Bayern mit solch einem Spieler beschäftigen. Aber ob es am Ende richtig heiß wird, muss abgewartet werden.“

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