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·21. Januar 2021

Wechsel zum BVB? Rose hält sich weiter bedeckt

Artikelbild:Wechsel zum BVB? Rose hält sich weiter bedeckt

"Echte Liebe" heißt der Claim von Borussia Dortmund, welchen Klub Borussia Mönchengladbach morgen Abend zum Rückrunden-Auftakt der Bundesliga empfängt. Geht es für Fohlen-Cheftrainer Marco Rose etwa gegen seine neue Liebe?

Seit Wochen ist ein im Sommer bevorstehender Wechsel Roses von Gladbach zum BVB ein heiß diskutiertes Transfer-Thema. Ein klares Bekenntnis, seinen bis 2022 gültigen Vertrag bei Borussia Mönchengladbach auch erfüllen zu wollen, kommt vom 44-Jährigen nicht. Auch vorm direkten Duell mit der vielleicht neuen Liebe will sich Rose nicht in die Karten schauen lassen: "Ich bleibe dabei, ich möchte mich nicht zu Spekulationen äußern. Wir haben morgen ein wichtiges Spiel gegen Borussia Dortmund. Und das wollen wir unbedingt gewinnen."


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Rose größter Kandidat auf BVB-Trainerjob

Rose hält also weiterhin an seiner "Ich-sage-nichts-Taktik" fest. Schon vor dem Aus von Trainer Lucien Favre beim BVB schien der gebürtige Leipziger der geeignetste Nachfolger zu sein. Der derzeitige Dortmunder Chefcoach Edin Terzic gilt in Experten-Kreisen nur als Lückenfüller, bis sein Nachfolger aus Gladbach kommt. Rose soll nach Medieninformationen eine Ausstiegsklausel bei den Fohlen haben, außerdem ist von mündlichen Vereinbarungen zwischen den BVB-Bossen und Rose die Rede. Beides wurde offiziell nicht bestätigt. "Natürlich wird spekuliert", äußerte sich Rose im Dezember zu den Spekulationen um seine Person. "Ich nehme die Aufgeregtheit deshalb so nicht wahr, weil ich mich wenig damit beschäftige", hieß es zudem.

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