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·3. Juli 2019

Wechsel zu Manchester City: Rodri zieht seine Ausstiegsklausel und ist kein Atletico-Spieler mehr

Artikelbild:Wechsel zu Manchester City: Rodri zieht seine Ausstiegsklausel und ist kein Atletico-Spieler mehr

Der spanische Nationalspieler Rodrigo Hernandez, genannt Rodri, hat am Mittwoch die Ausstiegsklausel in seinem bis 2023 datierten Vertrag beim spanischen Vizemeister Atletico Madrid gezogen. Die Marca berichtet, der Mittelfeldstar habe die festgeschriebene Ablöse in Höhe von 70 Millionen Euro, wie in solchen Fällen gefordert, beim Ligaverband hinterlegt. Er ist damit kein Spieler Atleticos mehr.

Der Transfer Rodris zum englischen Meister Manchester City steht damit aller Voraussicht nach unmittelbar vor dem Abschluss. Der Klub von Startrainer Pep Guardiola gilt seit Wochen als interessiert, Rodri soll in den Eastlands langfristig in der Mittelfeldzentrale die Nachfolge von Routinier Fernandinho antreten.


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Auch der FC Bayern München mischte im Poker um den 23-Jährigen angeblich mit. In den vergangenen Tagen kristallisierte sich allerdings heraus, dass City am Ende das bessere Ende für sich haben wird.

Atletico hat derweil auf den bevorstehenden Abgang Rodris bereits reagiert und in der vergangenen Woche Marcos Llorente vom Nachbarn Real Madrid verpflichtet. Er wechselt für 30 Millionen Euro ins Wanda Metropolitano.

Rodri, der sieben Länderspiele für Spanien absolviert hat, kam im Sommer 2018 für 25 Millionen Euro Ablöse vom FC Villarreal zu Atletico. Dort legte er eine starke Saison hin und absolvierte insgesamt 47 Pflichtspiele, in denen ihm drei Tore und ein Assist gelangen.