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·19. Januar 2022

Watzke: Ultimatum für Haaland "totaler Bullshit"

Artikelbild:Watzke: Ultimatum für Haaland "totaler Bullshit"

Neben dem DFB-Pokal-Ausscheiden gegen den FC St. Pauli beschäftigt Borussia Dortmund dieser Tage vor allem die Zukunft von Stürmer Erling Haaland. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke gab vor der 1:2-Niederlage in Hamburg ein erneutes Statement ab.

"Dass das ein oder andere Medium schreibt, der BVB würde ihm ein Ultimatum setzen, ist totaler Bullshit", stellte Hans-Joachim Watzke gegenüber der ARD vor dem Aus im DFB-Pokal am Dienstagabend klar. Erling Haaland bemängelte zuletzt in einem Interview, von den BVB-Bossen unter Druck gesetzt zu werden. "Borussia Dortmund drängt mich jetzt, eine Entscheidung zu treffen. Aber ich will einfach nur Fußball spielen. Das bedeutet wohl, dass ich bald mit den Dingen anfangen muss", sagte der 21 Jahre alte Norweger am vergangenen Freitagabend nach dem 5:1 gegen den SC Freiburg bei Viaplay.


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Verkündung der Haaland-Entscheidung steht noch aus

Watzke meinte daraufhin: "Erling hat sich offenbar ein bisschen daran gestört, aber das können wir nicht beeinflussen. Das haben wir ihm auch gesagt." Der Geschäftsführer von Borussia Dortmund erklärte zudem, dass es für einen Spieler, der zwar mittlerweile durchaus Deutsch sprechen kann, aber noch nicht alles verstehe, schwierig wäre, Spekulationen seitens der deutschsprachigen Medien richtig einordnen zu können. Wann bei Haaland Klarheit herrscht, ist indes noch offen. Vertraglich ist er bis 2024 an den BVB gebunden, allerdings dürfte er die Westfalen dank Ausstiegsklausel in Höhe von 75 Millionen Euro zum Saisonende verlassen.

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