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·30. November 2024
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Florian Wirtz gehört mittlerweile längst du den besten Spielern der Welt und ist zusammen mit Jamal Musiala der teuerste Spieler der Bundesliga. Doch noch vor wenigen Jahren war der Offensiv-Star Jugendspieler beim 1. FC Köln. Wie Hans-Joachim Watzke nun enthüllt hat, wollte Borussia Dortmund den heutigen deutschen Nationalspieler damals verpflichten.
Was wäre wenn? Diese Frage werden sich die Verantwortlichen bei Borussia Dortmund möglicherweise ab und zu stellen, wenn es um Florian Wirtz geht. Wie BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke in einem Interview mit Sky enthüllt hat, wollten die Westfalen den heutigen Superstars 2020 vor seinem Wechsel zu Bayer Leverkusen unter Vertrag nehmen.
"Er wäre damals aus Köln gekommen. Gerade wenn du jung bist, ist der Schritt nach Leverkusen etwas sozialverträglicher", erklärte der 65-Jährige und ergänzte: "Du kannst dann genau da wohnen bleiben, wo du wohnst, und Leverkusen ist ja auch ein top geführter Verein und die haben dann schon auch einen Rudi Völler, der sich dann vor dir als 17-, 18-Jähriger hinsetzt und dir das Angebot schmackhaft macht."
Wirtz war zu dem besagten Zeitpunkt U17-Spieler vom 1. FC Köln und wechselte letztlich zu Bayer Leverkusen, das 200.000 Euro zahlte. Bei der Werkself begann Wirtz zunächst in der U19, doch wurde nach nur einem halben Jahr zu den Profis befördert. Mittlerweile ist der 21-Jährige 29-facher deutscher Nationalspieler und mit einem Marktwert von 130 Millionen Euro teuerster Bundesliga-Spieler.
Im kommenden Sommer könnte sich die Zeit von Wirtz in Leverkusen dem Ende neigen. Der Superstar wird seit Monaten mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. Unteranderem der FC Bayern, Real Madrid oder Manchester City sollen Interesse zeigen.
Ausgeschlossen ist ein Verbleib bei Bayer Leverkusen aber wohl nicht. Berichten zufolge will der amtierende deutsche Meister den bis 2027 gültigen Vertrag um ein Jahr verlängern und Wirtz so noch mindestens eine Saison im Klub halten.
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