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Maximilian von Stuckrad-Barre·23. April 2024
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Nach dem Kaderumbruch im letzten Sommer will Borussia Mönchengladbach den viel zitierten "Borussia-Weg" im kommenden Transferfenster weitergehen.
Was das hinsichtlich der Verbleibsaussichten der Leihspieler Maxi Wöber und Jordan bedeuten könnte, erklärte Geschäftsführer Sport Roland Virkus nun am Rande der gestrigen Mitgliederversammlung.
"Im Moment ist nicht absehbar, ob wir diese Spieler halten können", so Virkus, der dabei auch gleich anfügte, "den Markt für ablösefreie Spieler weiter im Auge zu haben." Laut einem Bericht der 'Bild' fordere Leeds für Wüber rund 17 Millionen, während im Fall von Jordan eine Kaufoption in Höhe von 3 Millionen Euro existieren soll.
Gerade mit Blick auf die eigentlich geringe Summe bei Jordan wird also nochmal deutlich, was der "Borussia-Weg" weiterhin heißen wird: Sparen. Dazu passt auch der aktuelle Fokus von Virkus: "Im Blick haben wir auch Potenzialspieler der 2. Bundesliga. Da sind Jungs bei, die richtig Bock haben, für Borussia zu spielen."