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·8. Februar 2024

Warum Herrmann eine Saarbrücken-Rückkehr ausschließt

Artikelbild:Warum Herrmann eine Saarbrücken-Rückkehr ausschließt

Patrick Herrmann steuert auf eine ungewisse Zukunft zu. Sein Vertrag bei Borussia Mönchengladbach läuft aus, ein Karriereende ist nicht ausgeschlossen. Sollte er weiterspielen, käme eine Rückkehr zum 1. FC Saarbrücken indes nicht in Frage.

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Herrmann: Spielabsage "war vernünftig"

Die Rückkehr nach Saarbrücken war für Patrick Herrmann von kurzer Dauer. Der Routinier wollte mit Borussia Mönchengladbach gegen seinen Jugendverein ins DFB-Pokal-Halbfinale einziehen, aufgrund schlechter Platzverhältnisse wurde die Partie jedoch abgesagt. "Wir wollten spielen, aber im Endeffekt war es vernünftig", kommentierte Herrmann diese Entscheidung bei Sky: "Für unsere Fans, die dreieinhalb Stunden gefahren sind, ist das sehr ärgerlich. Aber der Platz sah am Anfang besser aus, als er war."


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Rückkehr nur als Gegner

Innerhalb der kommenden Wochen wird Borussia nach Saarbrücken zurückkehren, im Nachholspiel wird die Entscheidung über das letzte Halbfinal-Ticket fallen. Es wird mutmaßlich das letzte Mal sein, dass Herrmann das Ludwigsparkstadion als Spieler betreten wird. Der 32-Jährige lässt ein Karriereende im Sommer offen, doch er schloss am Mittwochabend die Rückkehr ins Saarland aus: "Momentan glaube ich das eher weniger. Es ist schon schön, nach Hause zu kommen, aber Gladbach ist zu meiner neuen Heimat geworden. Ganz ohne Borussia kann ich mir das auch nicht vorstellen." Stattdessen wäre ein Verbleib bei Borussia in anderer Funktion denkbar, wie Herrmann gegenüber der Rheinischen Post durchklingen ließ.

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