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·3. August 2025

Warum die Vertragsverlängerung von Jan Thielmann für den 1. FC Köln so unheimlich wichtig ist

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Warum die Vertragsverlängerung von Jan Thielmann für den 1. FC Köln so unheimlich wichtig ist

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Hendrik Broschart

03. August 2025

Jan Thielmann verkündete auf der FC-Saisoneröffnung seine vorzeitige Vertragsverlängerung bis 2028. Dabei spielt der Zeitpunkt der Verlängerung eine richtungsweisende Rolle für den 1. FC Köln: Der Thielmann-Coup kommt genau zur rechten Zeit.

Dieser Deal ist in vielfältiger Hinsicht ein kluger Schachzug von den Verantwortlichen des 1. FC Köln: Der Thielmann-Coup kommt genau zur rechten Zeit.

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Jan Thielmann hat sich auch weiterhin im Fokus von RB Lepizig befunden

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Das Bekenntnis Thielmann´s zum FC gibt den Anhängern, Mitspielern und Verantwortlichen gleichermaßen Balsam auf die Seele. Kontinuität und gegenseitiges Vertrauen ist nach der quälenden Rückrunde der vergangenen Saison, dem erzwungenen Wiederaufstieg sowie dem großen Kaderumbruch unter einem neuen Trainer an der Seitenlinie ein Anzeichen für einen positiven Trend beim 1. FC Köln: „Nach dem Abstieg im letzten Jahr habe ich mich bewusst entschieden, hier zu bleiben und das wieder geradezubiegen. Wir haben uns zusammen vorgenommen, in die Bundesliga zurückzukehren. Jetzt möchte ich beim FC den nächsten Schritt machen, noch mehr Verantwortung übernehmen, aber auch spielerisch nochmal auf ein anderes Level kommen, um mit dem FC in den nächsten Jahren stabil in der Bundesliga zu spielen“, sagte Thielmann.

Abgesichert für die Zukunft

Nüchtern betrachtet bedeutet die Vertragserneuerung allerdings auch eine deutlich stärkere Verhandlungsposition für den 1. FC Köln und Thomas Kessler, sollte es entgegen aller Lippenbekenntisse in Zukunft zu einem Wechselwunsch Thielmanns kommen. Ausgestattet mit einem Arbeitspapier bis 2028 befindet sich der Club gegenüber potenziellen Interessenten nun auf einer deutlich besseren Verhandlungsbasis und sichert sich so langfristig wertvolle Perspektiven- im Gegensatz zu ablösefreien Abgängen wie etwa von Tim Lemperle, der den Verein nach Auslaufen seines Vertrages in Richtung TSG Hoffenheim verließ.

Ein deutliches Signal an die Mannschaft

Mit der Vertragsverlängerung räumt Sportdirektor Kessler endgültig alle Spekulationen um einen Abgang des Flügelspielers aus dem Weg, schob Interesse von Bundesliga-Konkurrent RB Leipzig an Thielmann erfolgreich einen Riegel vor. Ein derartiges Bekenntnis richtet nun die Aufmerksamkeit ganz auf weitere Schlüsselspieler mit ungeklärter Vertragssituation. Leistungsträger Eric Martel und Kapitän Timo Hübers zögern eine Entscheidung bisweilen hinaus. Martel will bekanntlich erst den Saisonverlauf abwarten. Jan Thielmanns Bekenntnis zum FC könnte nun einen Stein ins rollen bringen. Davon ist auch Trainer Lukas Kwasniok überzeugt: „Jan zieht seine Mitspieler mit. Das haben wir in den ersten zwei Wochen gemerkt, als er noch nicht im Training dabei war. Da hat ein Puzzlestück gefehlt“, so Kwasniok. „Seitdem er da ist, ist die Intensität im Training eine andere. Das ist nicht von der Hand zu weisen.“

Tatsächlich gilt der Offensivspieler als Akteur, der kaum zu bremsen ist. Erst in der vergangenen Woche verpasste Thielmann den Test gegen den Sieburger SV. Kwasniok deutete später an, dass der FC das Eigengewächs nicht in den Kader berufen habe, um ihn – angeschlagen – vorm eigenen Ehrgeiz zu schützen. Ähnlich hatte auch einst Steffen Baumgart nach einer langen Verletzung des damaligen U21-Nationalspielers geklungen. Zudem befindet sich Thielmann auf dem direkten Weg zur Identifikationsfigur. Der Dauerbrenner könnte in der Liste der Rekordspieler in dieser Saison Lukas Podolski oder Dirk Lottner überholen.

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