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·28. September 2022

Warum Cristiano Ronaldo eine Giga-Offerte ablehnte

Artikelbild:Warum Cristiano Ronaldo eine Giga-Offerte ablehnte

Vor gut zwei Monaten stockte der Fußballwelt der Atem, als über ein historisches Angebot für Cristiano Ronaldo berichtet worden war. Den Versuch, den Superstar in die Wüste zu holen, unternahm Al-Hilal. Präsident Fahad ben Nafel erklärt nun, warum der spektakuläre Deal scheiterte.

Als die Wechselgerüchte um Cristiano Ronaldo gerade Hochkonjunktur hatten, bot sich dem seinerzeit abwanderungswilligen Ausnahmekönner die Möglichkeit, Manchester United in Richtung Saudi-Arabien zu verlassen.


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"Es stimmt, wir haben uns mit Cristiano Ronaldo beschäftigt", bestätigt Fahad ben Nafel, Präsident des saudischen Al-Hilal, auf dem YouTube-Kanal Thamanya. "Das Problem war nie wirtschaftlicher Natur, Al-Hilal kann jeden Star der Welt verpflichten."

Und weiter: "Das Problem hängt mit der Entscheidung des Schiedsgerichts für Sport zusammen, das uns daran hinderte, Spieler zu kaufen. Wir haben die Verhandlungen trotz allem fortgesetzt und versucht, die eventuellen Unterschriften erst nach Aufhebung der Sanktion zu tätigen."

Mitte Juli war von einer Offerte berichtet worden, die der Fußball in diesem Ausmaß noch nicht gesehen hatte. Ronaldo hätte 250 Millionen Euro Gehalt einstreichen können, verteilt auf zwei Spielzeiten. Inklusive 30 Millionen Euro Ablöse und 20 Millionen Beratergebühr belief sich das damalige Gesamtpaket auf 300 Millionen Euro.

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